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Es geht um Florida, genauer gesagt um das „Florida Department of Health“ und seinen „State Surgeon General“, den obersten staatlichen Arzt Joseph A. Ladapo. Auf der Internetseite dieser Behörde fand sich am 7. Oktober 2022 die folgende Nachricht.
Der Generalarzt des Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, hat heute eine neue Leitlinie für mRNA-Impfstoffe bekanntgegeben. Das „Florida Department of Health“ hat eine Analyse mittels einer selbstkontrollierten Fallserie durchgeführt, einer Technik, die ursprünglich zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen entwickelt wurde.
Diese Analyse ergab, dass die relative Inzidenz herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt. Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines herzbedingten Todes bei Männern in dieser Altersgruppe aufgewogen. Bei Impfstoffen, die nicht auf der Basis von mRNA hergestellt werden, wurde dieses erhöhte Risiko nicht festgestellt.
Daher empfiehlt der State Surgeon General, Männer im Alter von 18 bis 39 Jahren nicht mit mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 zu impfen. Personen mit vorbestehenden Herzerkrankungen wie Myokarditis und Perikarditis sollten bei dieser Entscheidung besonders vorsichtig sein.
„Die Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten, einschließlich Impfstoffen, ist ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Gesundheit“, sagte Surgeon General Dr. Joseph Ladapo. „Der Sicherheit wurde weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt und die Bedenken vieler Menschen wurden abgetan – dies sind wichtige Erkenntnisse, die den Bürgern Floridas mitgeteilt werden sollten.“
Was lesen wir hier? Der oberste Staatsmediziner Floridas stellt fest, dass „der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines herzbedingten Todes bei Männern in dieser Altersgruppe aufgewogen“ wird, dass der Sicherheit der Impfstoffe wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, und er empfiehlt, bei Männern unter 40 Jahren von einer Covid-19-Impfung abzusehen, weil in dieser Gruppe die Inzidenz herzbedingter Todesfälle seit Beginn der Impfkampagnen dramatisch angestiegen sei. Kann man es noch deutlicher sagen?
„Der Sicherheit wurde weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt und die Bedenken vieler Menschen wurden abgetan – dies sind wichtige Erkenntnisse, die den Bürgern Floridas mitgeteilt werden sollten.“ Das gilt nicht nur für Florida, sondern auch und ganz besonders für Deutschland und seinen mit ministeriellen Ehren versehenen obersten Pharmareferenten, den Minister der Herzen Karl Lauterbach. Informationen dieser Art wird man von ihm nicht hören, vom RKI oder vom Paul-Ehrlich-Institut schon gar nicht. Es wird Zeit, dass sie alle dafür zur Verantwortung gezogen werden.
https://reitschuster.de/post/florida-raet-maennern-unter-40-von-einer-covid-19-impfung-ab/