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Das ungeheuerliche Unwesen, das Karl Lauterbach als Gesundheitsminister treibt, hat dazu geführt, dass die Inkompetenz seines Vorgängers Jens Spahn weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden und dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt wurde. Als sei nichts gewesen, als hätte diese unselige Gestalt mit seinem Maskenchaos nicht einen der größten Betrugsskandale zum Nachteil der Steuerzahler zu verantworten ist, spuckt Spahn bereits wieder große Töne und profiliert sich selbstgerecht als „Oppositionspolitiker“.
Die Altlasten seines Amtsversagens, Hunderte Millionen von Masken, ereilt nun ein ähnliches Los wie die von Lauterbach nicht minder sinnfrei und unbedacht georderten Impfstoffe, die niemand mehr wollte und die wegen abgelaufenen Haltbarkeitsdaten auf der Halde landeten: Wie das Bundesgesundheitsministerium gestern mitteilte,
sollen nun rund 730 Millionen OP-Masken und 60 Millionen FFP2- oder ähnliche Halbmasken verbrannt werden – ebenfalls, weil ihr Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Erste Ausschreibungen dazu seien bereits angelaufen. Ob die dabei erzeugte Wärme wenigstens zur Linderung der Energiekrise genutzt wird, wurde nicht bekannt; damit würde dieser historischen Ressourcen- und Geldverschwendung im Namen einer kollektiven Seuchenpsychose zumindest ein später Minimalnutzen abgewonnen.
Derselbe Staat, der dank Spahns „freihändiger“ Orderwut zu grotesk übersetzten Masken-Preisen – im März 2020 und auch noch später in der Corona-Krise – um Milliarden geprellt wurde und auf dessen Kosten sich Parteifreunde des Gesundheitsministers und viele weitere schamlos bereicherten, wirft nun gutes Geld dem schlechten hinterher – und entsorgt das, was von der „Pandemie” übrig blieb.
Maskenverbrennung: Spahns Hinterlassenschaften gehen in Rauch auf