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Die Corona Pandemie hat enorme Verzerrungen der wissenschaftlichen Prozesse hervorgerufen. Statt Auswirkungen von Behandlungen auf die Gesundheit zu untersuchen, werden Versatzstücke gehandelt. Die Zahlen von Antikörpern ersetzen die Feststellung des Schutzes vor Infektion oder Erkrankung. Es wird nicht einmal mehr versucht festzustellen, ob die Antikörper schaden oder schützen. Der Zweck wissenschaftlichen Arbeitens wird auf den Kopf gestellt. Eine neue Studie schießt dabei den Vogel ab.
Für die Maximierung des Profits der Pharmaindustrie, um Grundrechte abzuschaffen und die Menschen an digitale Identitäten zu gewöhnen, wurde versucht „die gesamte Menschheit zu impfen“, wie unter anderem Bill Gates und Angela Merkel gefordert haben. Die angerichteten Schäden waren dabei völlig egal.
Die Rate der unerwünschten Wirkungen nach einer Covid-mRNA-Impfung ist mehr als fünfzigmal so hoch wie bei allen früheren Impfstoffen. Die Covid-Impfung steht in engem Zusammenhang mit überhöhten Raten der Gesamtmortalität in Ländern auf der ganzen Welt. Die Normalisierung der medizinisch bedingten Sterblichkeit ist im Grunde genommen eine Ungeheuerlichkeit, die den Arztberuf und medizinische Wissenschaften in einer Weise diskreditiert, wie seit 80 Jahren nicht mehr.
Damit ist eines der beunruhigendsten Ergebnisse der Pandemiepolitik verbunden – die Verleugnung und Ablehnung der anerkannten Grundsätze der medizinischen Kausalität. Verdächtige Todesfälle in der Nähe von Impfungen wurden als „nicht verwandt“ oder „Ursache unbekannt“ bezeichnet, weil man a priori von der Sicherheit der Covid-Impfung ausging.
Abgesehen von den Todesfällen wurde eine Vielzahl schwerwiegender unerwünschter Wirkungen als unbedeutend eingestuft, da es angeblich keine zuverlässigen Beweise gab. Eine Erkältung oder ein Schnupfen werden als so gefährlich bezeichnet, dass man immer wieder dagegen impfen muss. Eine Herzmuskelentzündung dagegen wird als mild und unbedenklich hingestellt, obwohl sich immer Narben bilden, die über kurz oder lang zu schweren Problemen führen.
Eine in Plos Pathogens erschienene Studie von Stephanie N. Seifert et al mit dem Titel „An ACE2-dependent Sarbecovirus in Russian bats is resistant to SARS-CoV-2 vaccines“ (Ein ACE2-abhängiges Sarbecovirus in russischen Fledermäusen ist resistent gegen SARS-CoV-2-Impfstoffe) stellt die Frage, ob andere Coronaviren eine Gefahr für die Impfstoffe darstellen.
Die Frage sollte nie lauten, ob die Ergebnisse eine Gefahr für einen Impfstoff darstellen, sondern ob sie eine Gefahr für die (globale) Gesundheit von Menschen darstellen. Es ist offensichtlich falsch, wenn Wissenschaftler voreilige Schlüsse ziehen, die lediglich auf ihren Erkenntnissen in einer einzelnen wissenschaftlichen Disziplin (in diesem Fall der Virologie) beruhen. Van den Bossche weist auf Erkenntnisse hin, dass selbst Geimpfte gegen die andere Coronaviren geschützt wären, da sie nun zunehmend Infektionen durchmachen, die durch neue Omicron-Varianten verursacht werden. Schon die Formulierung „selbst Geimpfte“ zeigt, welche Absurditäten die Corona Politik für uns auf Lager hat.
Skurril: Studie meint Viren könnten eine Gefahr für Impfstoffe darstellen
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