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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Korruption, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Langsam muss man sich ernsthaft fragen, wem der Berufsstand, die die ältesten ethischen „Compliance-Regeln“ aufweist und der mit dem Hippokratischen Eid oder dem Nürnberger Kodex zwei gewichtige Manifeste kennt, die ihn zur strikten Ausrichtung des eigenen Handelns am Wohl seiner „Kunden“ – sprich: Patienten – zwingt, eigentlich noch dient: Deutschlands Ärzte scheinen binnen weniger als zwei Jahren zu einem nicht unerheblichen Teil zu gewissenlosen und raffgierigen Impf-Werkzeugen einer pharmahörigen lobbygesteuerten Gesundheitspolitik verkommen zu sein.
Anders kann man sich nicht erklären, wie die Hausärzte trotz immer erschütternderer Hinweise auf Impfschäden und sogar -Tote unkritisch an der Impfkampagne festhalten – trotz signifikanter Übersterblichkeit und einer auch vom Mainstream nicht länger zu verheimlichenden Zahl an Nebenwirkungen, bei gleichzeitig unleugbarer gänzlicher Nutzlosigkeit der keine Infektionen verhindernden oder mildernden Impfstoffe.
Wer sich hier entspannt zurücklehnen kann, sprich Beier nicht aus: Die Ärzte, die mit einem satten Zubrot im Winter durch Akkordspritzerei kalkuliert haben, oder die Patienten? Letztere können, wenn das – dem Vernehmen nach nur an einer Handvoll Mäuse getestete – Omikron-Update ähnlich „gut“ wirkt wie die bisherigen Impfstoffe, mehrheitlich bald womöglich auf der Intensivstation entspannen.
Anscheinend leben die Ärzte selbst hinterm Mond oder ignorieren die von Mainstream, Politik und Behörden geflissentlich unterdrückten Hinweise auf durch die Decke schießende Impfschäden.
Sind Deutschlands Hausärzte jetzt vollends zu Impf-Bütteln mutiert?