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Vor zwei Wochen zeigte sich die bekannte US-Talkerin Candace Owens an der Seite von Kanye West auf der Pariser Fashion Week. Beide trugen ein Oberteil mit der Aufschrift „White Lives Matter“ („Weiße Leben zählen“), was die woke Blase zum Überkochen brachte. Es sagt viel über Menschen aus, die sich an einer solchen eigentlich selbstverständlichen Aussage stören und dahinter bösen Rassismus wittern. Die dunkelhäutige Owens gilt schon lange als eine der härtesten Kritikerinnen der Graswurzelbewegung „Black Lives Matter“ (BLM), die den tragischen Tod von George Floyd instrumentalisierte und dadurch weltweit bekannt wurde und Millionen an Spenden einsammelte.
Die Dokumentation „The Greatest Lie Ever Sold“ ist aber nicht nur eine Enthüllung über die Machenschaften von „Black Lives Matter“, sondern auch und vielleicht sogar vor allem eine Abrechnung mit den Medien. Weder die Geschichte von George Floyd noch die regelmäßigen Gewaltausbrüche bei den „Demonstrationen“ noch der unklare Verbleib eines Großteils der Spendengelder sind ein wirkliches Geheimnis. Wer es wissen wollte, konnte all dies und noch vieles mehr über BLM und die Personen dahinter wissen. Candace Owens ist es in einzigartiger Weise gelungen, die Geschichte eines der größten Medienskandale und Betrugsfälle der jüngeren Vergangenheit aufzudecken. Anstatt die Lügner und Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen, wird aber wohl auch in diesem Fall wieder Jagd auf die gemacht, die auf diese Missstände hinweisen. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, wusste bereits ein altes chinesisches Sprichwort.
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