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Die Covid-Politik basierte auf Lügen, deshalb bräuchte es unbedingt Konsequenzen. Ein Rücktritt von von der Leyen sei nur der erste Schritt, sagte EU-Parlamentarier Christian Terhes.

Christian Terhes war einer der ersten EU-Parlamentarier, die gegen die Covid-Politik ins Feld gezogen sind. Seit der Einführung des „Grünen Passes“ machte er auf das Unrecht aufmerksam. Nach der Anhörung von Pfizer im EU-Sonderausschuss zu Corona vergangene Woche fordert er: „Wir müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.“

Der erste Schritt könne nur sein, dass Ursula von der Leyen sofort zurücktritt. Vergangene Woche im fast leeren EU-Parlament forderte:

„Ursula von der Leyen muss zurücktreten, da ihre Taten von der europäischen Staatsanwaltschaft strafrechtlich untersucht werden. Sie unterzeichnete Verträge zum Kauf von 4,6 Milliarden COVID-Impfstoffdosen im Wert von € 71, Verträge, die der Öffentlichkeit und den Abgeordneten noch nicht vollständig freigegeben wurden.“

Während von der Leyen nicht einmal an Rücktritt denkt und auch eine entsprechende Forderung kaum gehört wird, hat immerhin die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen.

Doch auch politisch fordert Terhes unbedingt Aufarbeitung. Denn auch der „Grüne Pass“ wurde eingeführt, ohne dass die Impfung die Verbreitung stoppen hätte können. TKP hat im Podcast am Dienstag besprochen, warum Impfpässe, gerade bei Grippe oder Corona, ohnehin unsinnig sind. Würde es eine Impfung geben, die sterile Immunität erzeugt, bräuchte es auch keinen „Grünen Pass“, weil sich Geimpfte dann ohnehin nicht mehr anstecken könnten. (Hören Sie das Gespräch von TKP im Podcast nach.) Der Rumäne schreibt auf Telegram: „Sie haben gelogen.“ Und er ist einer der wenigen hochbezahlten Parlamentarier des riesigen Parlaments, der Konsequenzen fordert.

EU-Parlamentarier über Covid-Politik: „Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen“