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Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung berichtete im Juli in einer Pressemitteilung über ihre Impfstoffanalysen und die erschreckenden Funde dabei. Nun veröffentlicht die Gruppe eine zweite Arbeit, welche sich der Korruption und Compliance im Hause Pifzer widmet. Gastautorin Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel trifft damit den Nerv der Zeitgeschichte, zumal die Europäische Staatsanwaltschaft kürzlich die Ermittlungen aufnahm, wie TKP berichtete.

Zunächst sei erwähnt, dass es sich bei den sogenannten mRNA-Impfstoffen nicht um eine normale „bio“ mRNA handelt, sondern, dass alle Uracile1 durch N1-Methyl-Pseudouridine ersetzt wurden, es sich also um modifizierte, und somit deutlich stabilere und langlebigere modRNA handelt. Das ist wichtig, denn aktuell ist unbekannt, ob diese Art der RNA von RNase2 überhaupt abgebaut wird, da Pfizer sich entschied, keinerlei Studien zum Abbau dieser modRNA und auch keinerlei Studien zum Abbau des Spike-Proteins oder der Nanolipide durch den menschlichen Organismus durchzuführen. Pfizer hat sich also ganz bewusst dazu entschieden, ein Risiko unbekannter Größe einzugehen. Die klinischen Studien der Phase 1/2/3 zu diesem Produkt laufen offiziell noch bis zum 8.02.2024. Der Eintrag in das US-Studienregister wurde nachträglich um einen Booster BNT162b2 nach 6 bis 12 Monaten erweitert. Darüber hinaus wurde eine vorzeitige Entblindung von Placebo-Empfängern vorgenommen.

Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15. Juli 2022, ohne Presseresonanz, den Passus, dass das Spike-Protein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen. Damit scheint sich zu bestätigen, wovor schon seit Beginn der Anwendung der modRNA-Präparate gewarnt wurde, nämlich eine lange Verweildauer des Spike-Proteins im menschlichen Organismus und das in vollkommen unbekannter, unkontrollierbarer Konzentration.

Das Spike-Protein hätte nie als Zielprotein verwendet werden dürfen, denn bereits im Jahre 2016 steht im Virologielehrbuch „Fenner and White’s Medical Virology 5th Edition“, dass das Spike-Protein bekannt sei, aber sein Einsatz als Impfstoff keine langfristige Immunität bewirken kann, weil die Viren und vor allem ihre Spike-Proteine viel zu schnell mutieren.

Das Spike-Protein hätte nie als Zielprotein verwendet werden dürfen, denn bereits im Jahre 2016 steht im Virologielehrbuch „Fenner and White’s Medical Virology 5th Edition“, dass das Spike-Protein bekannt sei, aber sein Einsatz als Impfstoff keine langfristige Immunität bewirken kann, weil die Viren und vor allem ihre Spike-Proteine viel zu schnell mutieren.

Es starben mehr Versuchspersonen, die mit dem Produkt geimpft wurden, als in der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt. Insgesamt starben viermal mehr Personen in der Gruppe mit der „echten“ zu testenden mRNA-Impfung an einem Herzinfarkt als in der Placebo-Gruppe.

Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wirken, weil eine der häufigsten Nebenwirkungen COVID warix. Und nicht nur das! Schon am Jahresanfang, nämlich Ende Februar 2021, wusste Pfizer, dass von den gemeldeten 42.086 Fällen bei 1.625 Fällen das Produkt nicht die gewünschte Immunreaktion auslöste.

Es war bekannt, dass die natürlich erworbene Immunität genauso gut bzw. stärker ist als, die durch das Produkt erworbene Immunität, und dass junge Menschen häufiger und schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl sie praktisch nicht durch COVID-19 gefährdet waren.

Ebenso war es kein Geheimnis, dass das Produkt bei immunsupprimierten Menschen nicht funktioniert, obwohl gerade diese Gruppe später zu den vulnerablen Gruppen zählte, die zum Beginn der Impfkampagne mit als Erste geimpft wurden.

Was Pfizer wusste ….