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Dass sich ein Teil der EU-Bürger nach wie vor den experimentellen Gentherapien gegen Covid-19 verweigert, ist der EU-Kommission ein massiver Dorn im Auge. In einem jüngst publizierten Strategiepapier wird nicht weniger als die vollständige Durchimpfung und regelmäßige Boosterung der gesamten Bevölkerung zum Ziel erklärt. Der unbändige Hass des EU-Regimes auf Ungeimpfte wird offen zur Schau getragen: Die Verweigerung der Covid-Impfung wird konkret mit anti-westlichen und EU-feindlichen Standpunkten assoziiert und jeder Impfkritiker damit zum Staatsfeind stilisiert.

Das am 2. September publizierte Dokument “EU response to COVID-19: preparing for autumn and winter 2023” stellt ein Ausmaß von aggressiver Realitätsverweigerung zur Schau, dass dem Leser schlecht werden kann. Von wöchentlich 2.300 Todesfällen durch (!) Covid-19 ist da die Rede, von schrecklichen Folgeschäden durch Long Covid, ja, selbst die durch Restriktionen und Panikmache verursachten psychischen Schäden vieler Menschen werden ganz allein der “Pandemie” zugeschrieben. Die EU-Kommission spielt sich zur neuen Weltuntergangssekte auf, die auf Straßen festgeklebten Klima-Panischen problemlos das Wasser reichen kann. Die Rettung in der Corona-Apokalypse besteht allerdings nicht in neuen oder erhöhten Steuern und Abgaben, sondern im Heiligtum der Genimpfung.

Dementsprechend lesen sich auch die postulierten Impfziele. Anstatt den Menschen endlich die volle Entscheidungsfreiheit zu geben, stehen die Zeichen nach wie vor auf Impfdruck.

Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Impfgeschädigten stellt derweil dieser Satz dar: “Klare, konsistente und evidenzbasierte Botschaften, die die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen, sind von entscheidender Bedeutung.”

Das Tüpfelchen auf dem i stellt dann die Assoziation von Covid-Impfskepsis mit “antiwestlichen” und “antieuropäischen” Narrativen dar: Wer ungeimpft ist oder den zigsten Booster verweigert, ist also eine Gefahr für “den Westen” und die EU, so scheint es. Und nicht nur das: Wer kritisch über die Impfungen berichtet, teilt offensichtlich auch vielfach sogenannte “Desinformationen” über den Ukraine-Krieg. Was definiert man hier als Desinformation? Jede unliebsame Tatsache über die Geschichte des Ukraine-Konflikts, die Zweifel an der postulierten Heiligkeit der Ukraine wecken könnte?

Glücklicherweise wird das höchst fragwürdige Dokument der EU-Kommission auch von mutigen Abgeordneten scharf kritisiert. Eine von ihnen ist Christine Anderson, die das Strategiepapier im Rahmen einer Pressekonferenz demontierte und dabei die Frage aufwarf: Wer verbreitet denn in Wahrheit die Falsch- und Desinformationen? “Es sind die Pharmaunternehmen”, konstatierte Anderson.

Gegen jede Evidenz: EU offenbart in neuem Strategiepapier Plan zur totalen Durchimpfung