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Während der Großteil der Bevölkerung empirisch feststellen musste, dass Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Impfungen weit hinter den Erwartungen und Versprechungen zurückblieben, stehen bei der EU-Kommission noch immer alle Zeichen auf Impfdruck. Selbst Kinder und Schwangere sollen zur Spritze gedrängt werden – zum “Schutz” vor dem gefährlichen Virus, so heißt es. Doch wie ist dieser Plan wissenschaftlich einzuordnen? Schon Mitte des Jahres prüfte eine Wissenschaftsinitiative sorgfältig die Studienlage zu den Corona-Impfungen – mit vernichtendem Ergebnis.
In ihrem Papier zur Covid-Bekämpfung im Herbst und Winter 2023 (Report24 berichtete ausführlich) setzte die EU-Kommission im Rahmen ihrer Kommunikationsstrategie das Ziel, “evidenzbasierte Botschaften” zu verbreiten, die “die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen”. Die Frage, die sich stellt, ist: Existiert tatsächlich eine Evidenz für die Wirkung und Sicherheit der Vakzine?
Es vermag daher kaum zu überraschen, dass unabhängige Wissenschaftler die Studien immer wieder scharf kritisieren und die Offenlegung der vollständigen Studiendaten fordern.
Wer ausgerechnet Kinder und Schwangere zum Ziel neuer Impfwerbekampagnen auserkoren hat, muss sehr genau nachweisen, dass der propagierte medizinische Eingriff für diese sensiblen Personengruppen ein einwandfreies Nutzen-Schaden-Verhältnis aufweist. Der Evidenzbericht zeigt: Diesen Beweis kann die EU-Kommission nicht erbringen.
Studien, die einen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen belegen sollen, sind kaum aussagekräftig – wichtige Daten werden verschwiegen. Die Wirksamkeit der Booster kann ebenso wenig als bewiesen gelten. Dafür ist das Nebenwirkungsrisiko der Präparate deutlich erhöht: Die Gefahr, nach der Covid-Gentherapie zu sterben, dürfte laut Bericht 20-fach höher liegen als bei herkömmlichen Vakzinen. Für gesunde Menschen, insbesondere Kinder, kann die Impfung also keinesfalls empfohlen werden.
Internationale Studien zeigen jedenfalls deutlich: Die Gefährlichkeit von COVID liegt im globalen Durchschnitt im Bereich der saisonalen Influenza oder unwesentlich darüber. Für die Omikron-Variante liegt die Gefährlichkeit nach derzeitigen Erkenntnissen sogar sicher unter der Gefährlichkeit der Influenza, wobei junge und gesunde, aber sogar alte gesunde Menschen ein sehr geringes Risiko für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf haben. Diesem geringen Krankheitsrisiko müssen Nutzen und Risiken der Impfung gegenübergestellt werden.