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Die Chancen für Menschen, die an schweren Folgen der Impfung leiden, Schadenersatz zu bekommen, sind viel besser als viele annehmen, glaubt der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Er vertritt zahlreiche Geschädigte und hat jetzt auch schon erste Klagen eingereicht. „Die Gegenseite kocht“, berichtet der Jurist. Unter anderem vertritt er vor dem Landgericht Köln eines der ersten Opfer von Impfschäden, das vor ein Gericht gezogen ist gegen einen der Hersteller: In diesem Fall AstraZeneca. Der Konzern mit Sitz in Großbritannien habe fest damit gerechnet, dass die Klage abgewiesen wird, berichtet Cäsar-Preller im Interview mit mir. Die Pharma-Leute seien jetzt irritiert.
Im konkreten Fall haben die Richter Sachverständige eingeschaltet. Mit anderen Worten heißt dies, dass sie die Argumente von AstraZeneca nicht überzeugten, die Klage gleich zurückzuweisen. Cäsar-Preller sieht darin schon einmal einen Teilerfolg, der Mut mache. Zum juristischen Prozedere erklärt er, dass ein kausaler Zusammenhang nicht unbedingt bewiesen werden müsse. Es reicht bereits ein wahrscheinlicher Zusammenhang aus, und die Impfung muss auch nicht alleiniger Auslöser der Probleme sein, es reicht, wenn sie „mitursächlich“ ist, so der Anwalt.
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