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In Italien hat Giorgia Meloni das Ruder übernommen. Ihre neue Regierung schafft nun nicht nur in schnellen Schritten den Covid-Impfzwang ab, sondern treibt auch die Aufklärung der Fehler der Politik in den “Pandemie”-Jahren voran. Schon in der Vergangenheit hatte Meloni wiederholt scharfe Kritik an den wissenschaftlich nicht fundierten Corona-Maßnahmen in Italien geäußert. Mit ihr als neuer Regierungschefin kommt nun die Kursumkehr.

Auch in Italien gilt bis Ende des Jahres eine Corona-Impfpflicht für Gesundheitspersonal. Die neue italienische Regierung will nun ungeimpften Ärzten, die in den vergangenen Monaten suspendiert wurden, die Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen. Das erklärte der neue Gesundheitsminister Orazio Schillaci am Freitag im Rahmen einer Presseaussendung. Ab morgen soll zudem die Maskenpflicht in Krankenhäusern fallen. Tägliche Berichte zu sogenannten Infektionszahlen in den Kliniken sollen fortan nur noch wöchentlich publiziert werden. Schillaci gab an, man müsse zur Normalität zurückzufinden.

Gesundheitsminister Schillaci unterstützt laut eigenen Angaben auch den Plan der neuen Regierungschefin Giorgia Meloni, eine parlamentarische Untersuchungskommission über den Umgang mit Covid-19 in Italien einzurichten. Darin soll beispielsweise überprüft werden, ob öffentliche Gelder im Rahmen der sogenannten Pandemie legal ausgegeben worden sind. Meloni hatte in der Vergangenheit immer wieder Kritik an den von der Vorgängerregierung beschlossenen Corona-Maßnahmen geäußert.

Italien: Meloni-Regierung schafft Impfzwang ab und will U-Ausschuss zur Covid-Politik einrichten