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Offensichtlich sind die experimentellen mRNA-Booster für das Herz deutlich schädlicher als bislang befürchtet. Eine alarmierende Studie aus der Schweiz verdeutlicht dies anhand der Auswertung von Laborwerten. Vor allem die ersten Tage nach Verabreichung der “Impfung” sind demnach kritisch.
Von den 777 Personen zeigten ganze 40 einen erhöhten Troponinspiegel, wobei jedoch bei 18 von ihnen andere Ursachen dafür vorlagen. Bei 22 Personen wurde dies auf die mRNA-Booster zurückgeführt. Dies entspricht einer Inzidenz von 2,8 Prozent – oder einer von 35 mit den Genspritzen geboosterten Person.
“Die Studie bestätigt die Hypothese, dass die Inzidenz akuter Herzbeteiligungen höher ist als gedacht, mit 2,8 Prozent war sie 800 Mal höher als in passiven Beobachtungsstudien. Aber da wir jetzt jährliche Boosterimpfungen brauchen, könnte es zu vielen impfbedingten Herzbeteiligungen kommen.”
Alarmierende Studie: mRNA-Booster schädigen Herzen stärker als gedacht