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Auch in diesem Winter gibt es in Deutschland Corona-Maßnahmen. Fachleute fordern die Rückkehr zur Normalität.
Der Winter steht vor der Tür – der dritte seit Beginn der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung hat ein weiteres Maßnahmenpaket beschlossen, welches von Oktober bis April 2023 als neuer Rechtsrahmen für die Corona-Maßnahmen gilt.
International gesehen haben praktisch alle Länder ihre Maßnahmen komplett oder fast komplett zurückgefahren und bis dato keine größeren Einschränkungen für den Winter vorgesehen.
Das Hauptproblem im Gesundheitssystem sei nicht mehr COVID-19, sondern medizinische Unterversorgung in anderen Bereichen. COVID-19 sei laut Rupp lediglich noch eine Infektion neben anderen. Er sprach sich dafür aus, anstelle einer Isolationspflicht verantwortungsvolle Regeln in den Vordergrund zu rücken.
Ebenso kritisch sieht die Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum in Kiel, Prof. Kamila Jauch-Chara, die Maßnahmen der Bundesregierung. Sie forderte eine Rückkehr zur Normalität für alle.
Während sich in Deutschland ein Rückgang der Herbstwelle zeigt, ist zu hinterfragen, welche Relevanz die Maßnahmen und zugleich die Inzidenz an sich haben.
Bis zu der Woche, in der die Inzidenz ihren Höhepunkt erreicht hatte, betrug die Anzahl der Tests über 906.000. In der darauffolgenden Woche sank nicht nur die Testzahl auf etwa 811.000, gleichzeitig ging auch die bundesweite Inzidenz wieder zurück. In der letzten Oktoberwoche (KW 43) verzeichnete das RKI nur noch 637.000 Tests.