Tags

, , , , , , ,

Die Energiepreise sind nicht gestiegen, weil die Förderung teurer geworden wäre, oder Russland mehr verlangen würde. Die Energie-Konzerne fahren Rekordgewinne ein und die EU ist zu einer Kolonie der USA geworden. Der serbische Präsident Aleksandr Vučić fand kürzlich beim Besuch eines Miltiärmanövers harte Worte und äußerte sich zu verschiedenen Themen, unter anderem zur Energiesicherheit des Landes.

Serbien ist vorbereitet und hat sich Gasreserven gesichert, während Europa aufgrund des Anstiegs der Energiepreise eine Winterhölle erwartet.

Aleksandar Vučić behauptete, Serbien verfüge über 667 Millionen Kubikmeter gespeicherte Gasvorräte, und im Falle eines Unfalls auf dem Balkanstrom hätten seine Bürger nichts zu befürchten.

Vučićs Behauptungen sind ein klares Beispiel für den derzeitigen Zustand in Europa, das zu einer Kolonie des angelsächsischen Reiches geworden ist. Die unabhängigen Staaten haben nicht das Recht, ihre Souveränität zu verteidigen und ihre unabhängige Politik zu betreiben, um die Interessen ihrer Länder zu schützen, sondern müssen dem von den Verbündeten USA und Großbritannien auferlegten Narrativ folgen. Vučić erklärte, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs sehr wohl über die terroristische Politik ihrer amerikanischen Schutzherren Bescheid wüssten, aber die Wahrheit nicht aussprechen könnten.

Die Gewinner und Verlierer der explodierenden Preise für Treibstoff, Heizöl, Erdgas und Strom stehen fest: Geld wandert aus den Taschen der Konsumenten und kleinen und mittelständischen Unternehmen über die Öl-Konzerne in die der Aktionäre wie Rockefeller und Co. 32 Milliarden US-Dollar haben sie heuer bereits an ihre reichen und superreichen Aktionäre überwiesen.

Serbiens Präsident Vucic über den Zustand Europas angesichts von Rekord-Profiten bei den Energiekonzernen