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Man kann es schon als Treppenwitz der (Corona-)Geschichte auffassen, dass nun ausgerechnet ein Ringier-Medium groß verbreitet, dass laut „Swissmedic“ bei dem bivalenten Pfizer-Impfstoff Probleme aufgetreten sind. „Die Zulassungsbehörde wurde von Impfzentren über die Beobachtung von Bläschen bei der Zubereitung des Impfstoffes informiert“, schreibt das Blatt: „Durchstechflaschen der betroffenen Charge enthielten Bläschen, nachdem sie dem Kühlschrank entnommen wurden. Bei den betroffenen Präparaten handle es sich um den Covid-19-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.1 von BioNTech/Pfizer.“
Die Behörde selbst teilte mit: „‚Swissmedic‘ evaluiert mögliche Ursachen zusammen mit der Zulassungsinhaberin und analysiert dazu auch Muster im eigenen Labor.“ Nach aktuellem Wissensstand scheine sich das Phänomen demnach „zu verstärken, wenn die Spritzen mehrere Stunden im Voraus vorbereitet werden.“ Einige Fläschchen würden bereits Bläschen aufweisen, wenn sie aus dem Kühlschrank genommen werden, heißt es weiter in der Erklärung. Mit anderen Worten: Es blubbert. Ob das der Vertrauensbildung für die Vakzine zuträglich ist? Als Vorsichtsmaßnahme hat „Swissmedic“ dem Bericht zufolge „bereits die Kantone und Impfzentren informiert. Aktuell dürfen keine Präparate verabreicht werden, welche die Bläschen oder Partikel enthalten.“
Besonders faszinierend finde ich, dass aus Deutschland keinerlei derartige Meldungen zu finden sind. Vielleicht ist die Bläschenbildung ein streng an Landesgrenzen gebundenes Phänomen und hört sofort auf, wenn ein Impfstoff auf deutsches Hoheitsgebiet kommt. Oder in der Schweiz werden andere Chargen vertrieben, die wiederum anders hergestellt oder behandelt werden. Oder die Ärzte machen irgendetwas falsch mit der Aufarbeitung und der Aufbereitung, aber nur in der Schweiz, nicht in Deutschland.
https://reitschuster.de/post/schweizer-behoerde-warnt-vor-blaeschenbildung-in-pfizer-impfstoff/