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Zahlreiche Mediziner und Wissenschaftler mit vormals einwandfreiem Ruf fielen im Zuge der angeblichen Pandemie in Ungnade, weil sie es wagten, begründete Zweifel am vorgeschriebenen Narrativ zu äußern. Nach bald drei Jahren kann man feststellen: Sie alle haben Recht behalten. Doch das Ausmaß an Zensur und Diffamierung, das diese Menschen erfahren mussten, vermag das kaum wettzumachen – nicht zuletzt, da Behörden und etablierte Medien ihre Verleumdungskampagnen unbeirrt fortsetzen. Eine israelische Studie hat sich dieser brisanten Thematik nun angenommen und dem Establishment damit eine gewaltige Ohrfeige verpasst.

Von Dr. Peter McCullough über Dr. Robert Malone bis zu Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon, von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über Prof. Dr. Stefan Hockertz bis hin zu Dr. Bodo Schiffmann: Viele Wissenschaftler und Mediziner blieben ihren Idealen und ihrem Wertsystem treu und versorgten die Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren trotz massiver Repression mit all jenen Informationen, die von Politik und Medien gezielt unterdrückt wurden

Der Mainstream beschimpfte sie daraufhin als “Corona-Leugner” und Verbreiter von Desinformation, warf ihnen vor, sogenannte Corona-Tote zu verhöhnen und Menschen durch unliebsame Fakten von der angeblich lebensrettenden Gentherapie abzubringen. In Wahrheit dürften all diese kritischen Wissenschaftler und Mediziner durch ihren Dienst in der Zeit der vorgeblich todbringendsten Pandemie aller Zeiten viele Menschenleben gerettet haben.

Vertuschung – Die Vertuschungstaktiken umfassten verschiedene Methoden. Zum Beispiel die Nutzung von Drittquellen wie anderen Ärzten oder „Faktenprüfern“, um dissidente Wissenschaftler und Ärzte zu diskreditieren. Da diese Quellen als unabhängig dargestellt werden, tragen sie dazu bei, die wahren Quellen hinter der Zensur zu verschleiern.

Abwertung – Diese Taktik wurde von unseren Studienteilnehmern beschrieben und umfasste verschiedene Aspekte, wie z. B. die Veröffentlichung falscher und herabsetzender Behauptungen über sie, ihre Entlassung aus der Arbeit in akademischen oder medizinischen Einrichtungen und ihre Entlassung aus verschiedenen Führungspositionen – alles Aktionen, die laut unseren Befragten darauf abzielen sollten, ihre Glaubwürdigkeit und Legitimität zu untergraben.

Neuinterpretation – Bei dieser Taktik wird die Zensur als Mittel zum „Schutz der Öffentlichkeit“ vor abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern dargestellt und sie als „Verbreiter von Fehlinformationen“ dargestellt, die in Krisenzeiten die öffentliche Gesundheit gefährden.

Offizielle Kanäle – Wie unsere Befragten beschrieben, waren die gegen sie ergriffenen Zensurmaßnahmen nur Teil einer breiteren Palette von zum Schweigen bringenden und repressiven Maßnahmen, zu denen auch formelle Verfahren gehörten, wie Ermittlungen oder der Entzug ihrer ärztlichen Approbation, Anklagen gegen sie oder die Anordnung einer polizeilichen Hausdurchsuchung.

Einschüchterung – Die Befragten interpretierten alle oben genannten Taktiken so, dass sie eingeschüchtert und davon abgehalten werden sollten, ihre Ansichten und Kritik weiter zu veröffentlichen, und sie auch auf eine Weise ausgesondert werden sollten, die implizit zur Schikanierung durch andere einlädt und anderen Ärzten und Wissenschaftlern als Exempel dient.

Zensur und Praktiken, die zum Schweigen bringen sollen, können weitreichende Folgen haben, die sich in der Verletzung der Meinungsfreiheit und ethischer Grundsätze manifestieren, der Wissenschaft schaden und potenziell die öffentliche Gesundheit und Sicherheit gefährden (Elisha et al. 2022). Forscher haben bereits davor gewarnt, dass die COVID-19-Krise frühere Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der Zensur bestätigt (Cáceres 2022; Mucchielli 2020).

Schallende Ohrfeige fürs Establishment: Studie zerlegt Zensur und Unterdrückung kritischer Experten