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Wer sich nur etwas mit Naturwissenschaften wie Biochemie und Mikrobiologie auskennt, dem war von Anfang an klar, dass die gentechnischen Impfstoffe mit mRNA- oder Vektor-Technologie Autoimmunerkrankungen auslösen können und werden. Dabei entstehen je nach Technologie unterschiedliche Formen von Autoimmunerkrankungen: Zu einer Impfstoff-verursachten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT) und zum Guillain-Barré-Syndrom führen vor allem vektorbasierte Impfstoffe. Myokarditiden und periphere Fazialislähmungen treten dagegen eher nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen auf.

In der Schweizer Medical Tribune gibt es eine gute Zusammenfassung über die nach der Verabreichung der Gentechnik-Präparate auftretenden Formen der Autoimmunerkrankungen.

Wie Prof. Sucharit Bhakdi schon 2020 erläutert hat, werden sich die mRNA mit dank der LNP in den Wandzellen der Blutgefäße festsetzen, vorzugsweise dort wo es ind en Kapillargefäßen ganz langsam fließt. Die Zellen, die das Spike Proteine erzeugen, werde vom Immunsystem (T-Zellen, NK-Zellen, Macrophagen, etc) vernichtet. Ähnliches passiert in den Organen, in denen sich die LNP ablagern, wozu Herz, Leber, Hoden, Eierstöcke, Knochenmark und andere zählen.

Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker