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Die zahlreichen Schäden des Impf-Experiments werden immer sichtbarer – mittlerweile kann nicht einmal der Mainstream die schrecklichen Folgen totschweigen. Eine von der Uni und dem Unispital in Basel durchgeführte Studie stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einem “Booster” an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, um den Faktor 800 höher ist, als bislang angenommen.

Durchgeführt wurde die Studie an 777 Personen, von denen im Anschluss immerhin 22 Personen einen erhöhten Troponin-Wert aufwiesen, der ein Anzeichen für eine mögliche Herzmuskelentzündung ist. Zwar wird beteuert, dass es sich um “milde” Entzündungen gehandelt habe, dennoch stellte sich heraus, dass somit 2,8 Prozent der Teilnehmer unter dieser Nebenwirkung litten. Untersucht wurde das Präparat von Moderna.

Ausgegangen war man ursprünglich von einer Rate von 0,0035 Prozent – oder einer von 28.571 Personen statt einer aus 38. Sprich: Die Samplegröße war eigentlich viel zu klein, um selbst bei Nichtauftreten der Nebenwirkung diese völlig ausschließen zu können. In der Realität stellte sich dann aber ohnehin heraus, dass das Risiko 800-mal so hoch war wie angenommen.

„Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minimal regenerieren. Es ist daher möglich, dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen.” Diese Warnung kommt im Mainstream gar nicht vor – im Gegensatz freilich zur Feststellung, dass der Troponin-Wert bei der Hälfte der Studienteilnehmer am Tag nach der Messung wieder zurückgegangen war. So wird diametral entgegen der Einwände des Experten zwischen den Zeilen eine Heilung suggeriert…

https://www.wochenblick.at/corona/herzmuskel-schaeden-nach-booster-800-mal-haeufiger-als-bisher-zugegeben/