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Untersuchungen aus Basel deuten darauf hin, dass bei fast 3 Prozent der mRNA-Behandlungen Schäden am Herzen auftreten. Das ist um 80.000 % mehr als bisher verkündet.
Forscher an der Universität Basel gingen dem Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und mRNA-Behandlung nach. 800 Personen nahmen bei der Studie zum „Booster“ (dritte Impfung) teil. Die Studie leitete Christian Müller, der drauf spezialisiert ist, Herzerkrankungen möglichst früh zu erkennen.
Massiv höheres Risiko
Die Untersuchung stellt die bisher bekannten offiziellen Zahlen auf den Kopf. Müller versuchte mit dem Marker „kardiales Troponin“ drei Tage nach dem Booster festzustelle, welche Auswirkung der Covid-Booster auf die Herzmuskelzellen hat. „Das ist ein Protein, das nur im Herzen vorkommt. Ist es im Blut in höherer Konzentration messbar, ist das ein Hinweis auf eine Herzmuskel-Zellschädigung. Je höher der Wert im Blut, desto höher auch die Schädigung“, erklärt der Studienleiter.
Müller in einem Interview mit der Universität Basel: „Es gab also nur Daten von schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern, die im Spital behandelt werden mussten. Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen.“
Bei 22 der 777 Geimpften konnte man erhöhte Tropinin-Werte feststellen, was auf „vorübergehende Herzmuskelzellschäden“ hindeute. Das sind 2,8 Prozent. Erwartet hätte man 0,0035 Prozent. Denn bisher ging das Forscherteam davon aus, dass nur 35 Herzmuskelentzündungen auf eine Million Geimpfte käme. Müllers Untersuchung weist aber auf das 800-fache hin.
Studie über Herzschäden nach Impfung schlägt im Mainstream auf