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Alle bisherigen Medikamente gegen Covid-19 waren «auf die eine oder andere Weise katastrophal», schreibt Dr. Joseph Mercola. Auch Paxlovid von Pfizer gehöre dazu.
«Bisher waren alle Medikamente, die gegen Covid-19 entwickelt wurden, auf die eine oder andere Weise katastrophal», schreibt Dr. Joseph Mercola auf seinem Blog. Remdesivir zum Beispiel, das bis heute als wichtigstes Covid-Medikament gelte und in US-Krankenhäusern zugelassen sei, verursache routinemäßig schwere Organschäden und führe häufig zum Tod
Ein weiteres dieser Medikamente sei Paxlovid, das im Dezember 2021 eine Notfallzulassung für die Behandlung von leichtem bis mittelschwerem Covid-19 erhalten habe. Obwohl es keine Anzeichen für eine tödliche Wirkung wie Remdesivir aufweise, werde Paxlovid inzwischen so häufig mit Rückfall-Infektionen in Verbindung gebracht, dass die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sogar eine Warnung herausgegeben hätten.
Neue Erkenntnisse würden zudem darauf hinweisen, dass SARS-CoV-2 eine Resistenz gegen Paxlovid entwickeln könnte, betont der Arzt. In zwei getrennten Studien sei SARS-CoV-2 kultiviert und geringen Mengen von Nirmatrelvir – dem aktiven antiviralen Wirkstoff in Paxlovid – ausgesetzt worden. Dadurch seien einige, aber nicht alle Viren abgetötet worden. Infolgedessen sei das Virus dann 20- bzw. 80-mal weniger anfällig für das Medikament geworden (hier und hier).
Dr. Mercola erinnert auch daran, dass der Umsatz von Pfizer im Jahr 2022 voraussichtlich 101,3 Milliarden Dollar erreichen werde – dank der Covid-Impfung und Paxlovid (10 Milliarden Dollar allein hiermit). Und bei beiden handle es sich um Betrügereien.
Beide Präparate würden nicht das erfüllen, was versprochen wurde, sondern sie könnten sogar für eine Verschlechterung des Gesundheitszustands sorgen. Im Falle der Covid-19-Spritze von Pfizer könne man sich nach der Injektion und der Auffrischung immer noch anstecken und die Krankheit auch auf andere übertragen.
https://transition-news.org/paxlovid-ist-ein-betrug-wann-wird-es-vom-markt-genommen