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Seit dem ersten Halbjahr 2022 ist ein anhaltender Geburtenrückgang zu beobachten, beginnend neun Monate nach Impfung der entsprechenden Altersgruppe. Eine Studie aus China hatte gezeigt, dass In-vitro-Fertilisation in den drei Monaten nach einer Impfung wenig erfolgreich ist. Der führende Gynäkologe und Geburtshelfer Dr. James A. Thorp bezeichnete die Impfung von Schwangeren als die größte Katastrophe der Medizin.
Nun liefert eine weitere Studie Hinweise, warum die Impfungen von Schwangeren so schädlich sind. Eine neue Studie zeigt gravierende Veränderungen bei Stammzellen von Neugeborenen nach Covid-19 oder Impfung der Mütter. Die Effekte sind langfristig und stellen ein dramatisches Sicherheitssignal dar.
In der Schweiz wurden bereits Strafanzeigen gegen die Behörde und die Impfärzte erstattet.
Interessant auch der zeitliche Verlauf: Je früher diese Impfung stattgefunden hat, also je früher in der Schwangerschaft sie durchgeführt wurde, desto niedriger ist die Konzentration der Stammzellen bei den Neugeborenen. Bei denen, die ganz früh geimpft wurden, ist die Konzentration der Stammzellen nahe Null.
Die Neugeborenen haben bereits enorme Probleme mit Atemwegsinfektionen fertig zu werden.
Die Autoren halten fest, dass es zum jetztigen Zeitpunkt unklar ist, wie sich der Stammzellenmangel auf das Immunsystem der Neugeborenen auswirkt. Ein realistische Möglichkeit ist, dass diese Babys enorme Probleme haben werden diverse Erreger zu bekämpfen, egal ob es sich um Viren oder um Bakterien handelt, wahrscheinlich auch bei der Vernichtung von Krebszellen. Eine Zunahme von Erkrankungen in dieser Generation ist wahrscheinlich.