Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Korruption, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Wenn Politik in die Hände von mutmaßlichen Geisteskranken, ersichtlichen Psychopathen und Fanatikern gefallen ist, zeigt sich ihre totale Verkommenheit und moralische Fehlorientierung vor allem in der stetigen Verengung und Zuspitzung aller Abläufe und Wahrnehmungen auf den eigenen Wahn – unter Ausblendung aller anderen, wichtigerer oder zumindest ebenso wichtiger Belange.
So ist dem (aus unerfindlichen Gründen noch immer nicht aus dem Amt entsorgten) Karl Lauterbach inzwischen nicht einmal mehr der Totensonntag heilig, um auch aus diesem traditionsreichen und spirituellen Gedenktag ein Fanal für seine Corona-Ersatzreligion zu machen – und selektiv „Covid-Tote“ zu beschwören und natürlich wieder einmal für eine experimentelle erweisliche Schrottimpfung die Werbetrommel zu rühren.
Der perverse Zynismus, der hinter der damit einhergehenden Überbetonung von propagandistisch so bezeichneten Corona-Toten steckt, die in nahezu allen Fällen nicht an, sondern höchstens „mit“ der Infektion gestorben sind, liegt in der Ignoranz und Herabsetzung von tausendmal mehr an anderen, real tödlichen Krankheiten Verstorbenen, für die dieser Gesundheitsminister jeden Blick verloren hat. Kein Wunder – taugen letztere für ihn schließlich nicht, um eine Notstandspolitik und vor allem eine geradezu verbrecherische, schädliche Impfkampagne zu begründen, als deren oberster Scharfmacher und Lobbyist Lauterbach gilt.
Coronatotensonntag: Lauterbachs Pandemie- und Impfwahn wird immer pietätloser