Tags

, , , , , , ,

Das Themengebiet ist ziemlich umstritten, es wurde bis dato wenig beleuchtet, da die seriösen analytischen Nachweise rar sind. Es geht dabei um den möglichen Zusammenhang zwischen Impfstofftransport, -handhabung und Nebenwirkungen. Es werden immer wieder Theorien verbreitet, die auf unsauberer oder wenig aussagekräftiger Analytik beruhen.

Die Lipidnanopartikel (LNPs) bestehen aus kationischen Lipiden, PEGylierten Lipiden und Cholesterin. Die kationischen Lipide binden die negativ geladene RNA, während die PEGylierten Lipide den Nanopartikel vor dem Immunsystem verstecken. Das enthaltene Cholesterin verdichtet die Packung und sorgt dafür, dass das Lipidnanopartikel ein im Gewebe und im Blut vorkommendes Eiweiß, das ApoE, binden kann. Damit verfügen die LNPs über einen Universalschlüssel, der den Zugang zu den Zellen ermöglicht und die mRNA in die Zelle hinein transportieren kann, sodass sie ausgelesen und die Spike-Produktion in Gang gesetzt werden kann.

Bis heute gibt es wenig gesicherte Information darüber, wie lange die Spike-Produktion nach Injektion der mRNA anhält. So konnte etwa eine Studie mRNA noch 60 Tage nach Impfung nachweisen, anekdotische Evidenz gibt es für Zeiträume von bis zu 10 Monaten. Bei ungünstiger Konstellation ist auch eine reverse Transkription, also ein Umschreiben in DNA und Einbau in das Genom möglich. Dies kann im schlimmsten Falle zu einer Veränderung der DNA im Zellkern führen, mit ungeahnten Folgen.

Man kann in der Gesamtbetrachtung davon ausgehen, dass die Schädlichkeit der Impfstoffe im Wesentlichen auf die mRNA zurückgeht, deren Wirksamkeit jedoch Schwankungen durch die Haltbarkeit der Lipidnanopartikel unterliegt. Die bisherigen Erkenntnisse der Impfstoffanalytik zeigen teils deutliche Unterschiede in der LNP-Zusammensetzung der einzelnen Chargen, die mRNA-Gehalte dürften ähnlich schwanken.

Bei erkennbar äußerst fraglicher Wirkung der Impfstoffe sind deutlich zu viele Menschen von schweren Impfnebenwirkungen betroffen. Auch die Todesfälle nach den Impfungen sind deutlich zu hoch und müssen endlich thematisiert werden. Es müssen umfangreiche pathologische Untersuchungen durchgeführt werden, um die Zusammenhänge mit der mRNA Impfung abzuklären. Auch die Menschen mit schweren Impfschäden müssen endlich wahrgenommen und medizinisch versorgt werden.

https://tkp.at/2022/11/20/die-inhaltsstoffe-von-mrna-praeparaten-graphen-gallium-gold-und-silber-oder-nur-lipid-nanopartikel-mit-mrna/