Tags

, , , ,

Das Null-Emissionen-Märchen

Dass E-Autos noch Null-Emissionen freisetzen, ist übrigens eine gewaltige Lüge der Klima-Sekte. Bei der Herstellung von E-Fahrzeugen werden mehr Treibhausgase emittiert als beim Bohren, Raffinieren, Schmelzen und Montieren der Benziner, was bedeutet, dass es mehrere Jahre dauern kann, bis ein E-Auto fährt, bevor das Klima profitiert. So erzeugt etwa die Herstellung der Batterie doppelt so viele CO2-Emissionen als bei einem Verbrennungsmotor. Das E-Auto startet also bereits mit einem größeren CO2-Fußabdruck als ein Benziner, wenn es vom Band rollt.
Umwelt-Killer Batterie

Was aktuell unklar ist: Ob und wie oft die Batterien von E-Autos ersetzt werden müssen. Laut E-Auto-Industrie wird das wegen verbesserter Technologien kein Problem sein. Sollte das nicht stimmten, würde die neue Batterie einen zweiten CO2-Fußabdruck schaffen, den das E-Fahrzeug im Lauf der Zeit abarbeiten müsste – was erneut einen Teil der versprochenen CO2-Vorteile zunichte machen würde. Ein Großteil der Lithium-Ionen-Batterien wird übrigens in China hergestellt. Zumeist mit „schmutzigem Strom“ aus Kohlekraft.

Neue Krisen durch Rohstoff-Abbau

Auch die Erzeugung der für E-Fahrzeuge essentiellen Rohstoffe, wie Lithium, Kobalt oder Nickel hinterlassen Riesenschäden in der Natur, im Wasser, bei den Wildtieren und auch bei den Menschen. Es gibt bereits Warnungen, dass die schmutzigen Ursprünge dieser grünen Industrie angesichts der prognostizierten Versechsfachung der weltweiten Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bis 2030 eine Krise heraufbeschwören. Dazu kommt dann noch der Betrieb der E-Autos mit Strom. Woher dieser kommt, wird nicht hinterfragt. Strom trägt kein Mascherl und wird – in Europa – kreuz und quer durch die Leitungen geschickt. Ob der aus Braunkohle, Atom-, Wind-, Wasser- oder Sonnenkraft kommt, ist kaum festzustellen.

https://www.wochenblick.at/welt/problemfahrzeuge-und-umwelt-killer-amerikaner-lehnen-e-autos-ab/