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In dem Maße, wie der Corona-Terror der Politik nachlässt, trauen sich endlich auch Experten, die ihre Kritik bislang relativ gemäßigt vorgebracht hatten, endlich, deutlich zu benennen, dass das Corona-Regime, einschließlich der Impfungen, ein einziger verlogener Irrweg war. In seinem wöchentlichen MDR-Podcast sagte der Epidemiologe Alexander Kekulé, dass umfassende Impfdaten der Krankenkassen über Kriegsveteranen aus den USA „klipp und klar“ zeigen würden, dass es „keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt, bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankungen bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften“.
Ob jemand geimpft war, habe dessen Risiko, „bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob nur einmal, zweimal oder dreimal“.
Um das Maß vollzumachen, würden die US-Daten sogar zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer zweiten oder dritten Infektion bestimmte Symptome zu entwickeln, wesentlich größer sei. Demnach würden also Immunisierte Gefahr laufen, etwa an schweren Lungensymptomen zu erkranken, obwohl die Zweitinfektion ja immer mit einer weniger gefährlichen Corona-Variante erfolge.
Daraus lässt sich eben interpretieren, dass die Impfungen bestenfalls nichts zum Infektionsschutz beitragen, schlimmstenfalls aber, dass sie das Immunsystem derart schwächen, dass es von milderen Virusvarianten schwerer getroffen wird als ohne Impfung.