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Von den im Bundestag vertretenen Parteien nimmt sich nur die AfD des Themas Übersterblichkeit kritisch an. Der gesundheitspolitische Sprecher Martin Sichart schreibt: „Über 14.500 Oktober-Tote mehr, als im Durchschnitt der letzten Jahre. Diese alarmierende Zahl sollte endlich alle Alarmglocken läuten lassen. Bereits seit Januar haben wir Monat für Monat eine deutliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021. Von Januar bis Oktober sind knapp 70.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Das Statistische Bundesamt sagt zudem klipp und klar, dass sich diese horrenden Zahlen durch Corona-Tote nicht erklären lassen. COVID-19 ist also nicht die Ursache. Die Übersterblichkeit muss andere Gründe haben. Sind es Folgen der Corona-Massenimpfungen? Oder gibt es andere Gründe dafür? Unsere Fraktion fordert daher die Verantwortlichen – allen voran Bundesgesundheitsminister Lauterbach – auf, endlich für Aufklärung zu sorgen und zu klären, woher die tausenden zusätzlichen Todesfälle kommen.“

Fragen, die neben der Politik auch die Medien aufwerfen müssten. Zwingend. Dass sich die meisten Politiker und Journalisten nicht einmal trauen, diese Fragen zu stellen, macht misstrauisch. Und sagt viel über den Zustand unserer Politik aus. Denn selbst – und gerade – Menschen, die in Sachen Impfung strikt auf der Linie von Regierung und Lauterbach liegen, sollten interessiert sein, alle Zweifel auszuräumen. Dass sie das nicht tun, dass sie schweigen, ja kritische Fragen unterbinden wollen, ist in meinen Augen nur mit Angst zu erklären. Und die hat nur, wer sich seiner Position unsicher ist.

https://reitschuster.de/post/alarmierende-tendenz-geht-weiter-hohe-uebersterblichkeit-im-oktober/