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Die Welt befindet sich mitten im Umbau in ein digitales Gefangenenlager. Mit Covid wurde das Fundament gelegt, und der Bau sei bereits sehr weit fortgeschritten. So kommentiert Robert Malone die G20-Deklaration.

Die Deklaration der G20 ließ weltweit die Alarmglocken hochgehen. TKP berichtete als eines der ersten Medien. Auch im aktuellen Podcast haben wir uns des Themas angenommen. Robert Malone, ein Pionier der mRNA-Forschung und führendes Gesicht in der Anti-Lockdown & mRNA-kritischen Bewegung, nimmt sich der Deklaration in einem Beitrag auf seinem Blog an. Er warnt eindringlich.
Digitale Kontrolle

„Sie kommen“, titelt Malone und warnt vor einem „globalen Reisepass“ für Impfungen und CO2-Tracking. Er verweist darauf, dass die G20-Vereinbarung tatsächlich schon im Frühjahr 2021 kodifiziert worden sei. So berichtete ein Forbes Artikel aus dem Mai 2021:„Beim G20-Treffen, bei dem die größten Volkswirtschaften der Welt zusammenkommen, um Entscheidungen zu treffen, beschlossen die Mitglieder am Dienstag, sich für Impfpässe einzusetzen, um die globale Reise- und Tourismuswirtschaft anzukurbeln.“ Eine entsprechende Einigung gab es also schon im Vorfeld des G-20 Gipfels in Italien laut „Forbes“.

Malone: „Hier sind wir also. Von Impfpässen über digitale IDs bis hin zur Verfolgung des „Kohlenstoff-Fußabdrucks“ – diese Ziele werden mit „Warp-Speed“ (der Name des US-Programms zur Covid-Impfentwicklung, Anm.) verfolgt.“ In diesem Zusammenhang erinnert er an einem Artikel vom September 2021 aus der „Financial Post“.

Robert Malone: Von Covid in den „digitalen Gulag“