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Im Vergleich zu den „Pandemiejahren“ 2020 und 2021 sind die Sterbefallzahlen in Österreich in diesem Jahr massiv erhöht. Bis Mitte November starben im Jahr 2022 über 120 Menschen mehr als im ersten Covid-Jahr 2020.
Aktuelle Auswertungen der österreichischen Sterbefälle zeigen deutlich erhöhte Todesfälle im Jahr 2022. Seit Mitte März übersteigen die Todesfälle das Jahr 2021 signifikant. Fast jede Woche erhöht sich die Differenz. Durchschnittlich verzeichnet Österreich im Jahr 2022 fast 60 Todesfälle mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2020 sind es bis Mitte November sogar 120 Tote mehr pro Woche.
Auch in Deutschland gab es im Oktober überdurchschnittlich hohe Sterbefallzahlen. Karl Lauterbach vermutete zuletzt dahinter Corona. Denn es sei die „Sterblichkeit derer erhöht, die Coronainfektion gehabt haben.“ Das ist eine leichte und praktische Erklärung. Eine andere Erklärung liefert der Film „Plötzlich verstorben“, der in dieser Woche Aufsehen erregt – TKP hat berichtet. Oder es liegt auch an den verschleppten Routineuntersuchungen durch die Restriktionen im Gesundheitswesen sowie die Auswirkungen der Lockdown-Politik, was eine weitere Erklärungsmöglichkeit wäre.
Weit höhere Übersterblichkeit in Österreich als in „Pandemiejahren“