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Die Sektenjünger der Klimataliban kennen keine rote Linie mehr. Mit einer einfachen Drahtschere und Fahrrädern gelang es den Extremisten der „Letzten Generation“ auf das Rollfeld des Hauptstadtflughafens einzudringen und dort den Flugverkehr zu blockieren, der komplett eingestellt werden musste.

Prof. Alexander Dilger kommentiert heute in seiner täglichen Kolumne: Klimaaktivisten achten weder Kulturschätze noch Menschenleben. Doch der Verfassungsschutzpräsident stuft die »Letzte Generation« nicht als extremistisch ein. Thomas Haldenwang meint verharmlosend: Es handele sich um eine »spezielle Gruppe«, die auch Straftaten begehe, »aber das Begehen von Straftaten macht diese Gruppierung jetzt nicht extremistisch«. Extremistisch seien Gruppen immer dann, »wenn der Staat, die Gesellschaft, die freiheitlich demokratische Grundordnung infrage gestellt wird«, führte Haldenwang aus. »Und genau das tun die Leute ja eigentlich nicht.«

Die »Letzte Generation« sage im Grunde: »He, Regierung, ihr habt so lange geschlafen, ihr müsst jetzt endlich mal was tun«, sagte Haldenwang weiter. »Also, anders kann man eigentlich gar nicht ausdrücken, wie sehr man dieses System eigentlich respektiert, wenn man die Funktionsträger zum Handeln auffordert.«

Derart nicht nur vom Verfassungsschutz, sondern auch Politikern und Journalisten ermuntert und kaum bestraft werden die Demokratiefeinde, die Verfassungsorgane erpressen wollen und die Bevölkerung nötigen, immer dreister. „Aktivisten der ‚Letzten Generation‘ kleben sich auf BER-Rollfeld – Flugzeuge umgeleitet“. Dabei würden härtere Strafen durchaus abschreckend wirken.

Ermuntert vom Verfassungsschutz: Klima-Kleber legen BER lahm