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Bemerkenswert ist, wie weite Teile der Politik und der Medien – und damit das Land – sich in Geiselhaft des Fanatikers im Ministersessel haben nehmen lassen. Die Frankfurter Allgemeine etwa konstatierte erst kürzlich glasklar, dass es bei der Corona-Politik in China heute nicht mehr um Medizin gehe, sondern um Politik und Kontrolle. Wenn es um das eigene Land geht, ist aber auch die Frankfurter Allgemeine entweder betriebsblind – oder zittert um die Steuermillionen in Form von Werbeaufträgen der Regierung, und damit auch von Lauterbachs Gesundheitsministerium.
Der Minister erklärte jetzt, die Pandemie sei „erst beendet, wenn sie auch für diejenigen beendet ist, die an Long-Covid erkrankt sind“. Mit anderen Worten, übersetzt in Klartext: Nicht zu den Lebzeiten der älteren von uns. Denn Long-Covid und alles, was man dafür hält, kann sich ewig hinziehen. Insbesondere, wenn man die Stimmen der Kritiker berücksichtigt, die geltend machen, dass auch Folgen der Impfung als „Long Covid“ eingestuft werden.
Wie gefährlich das Virus wirklich noch ist, spielt offenbar keine Rolle für Lauterbach. Für ihn scheint nur noch eines zu zählen: Keinen Fehler einzugestehen, weiter Angst und Panik zu schüren.
Doch zumindest zaghaft rührt sich inzwischen Widerstand, den man bisher nicht erwartete. Die „Bild“ geht jetzt zum Frontalangriff auf den Minister über. In einem Beitrag mit der Überschrift „Opposition und Experten alarmiert: ‚Verfassungswidrig!‘ So zieht Lauterbach Corona künstlich in die Länge“ lässt das Blatt den Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler abrechnen mit Lauterbach: Ob die Pandemie beendet sei oder nicht, „ist keine willkürliche, politische Entscheidung des Bundesgesundheitsministers“, so der Professor.