Es ist dem speziellen Irrsinn in der deutschen Lieblingssportart Fußball zu verdanken, dass dieser Wahn nun weltweit illustriert wurde von dem Bild der Verlierertruppe mit der beispiellos dämlichen Maulwurfgeste. Unsereins hat ja schon lange vermutet, dass nach der evangelischen Amtskirche auch der DFB eine politisch unheilbar infizierte Vorfeldorganisation der Grünen geworden ist. Nun ist es dokumentiert.
Und dokumentiert ist auch das Bild einer bulligen, katastrophal gekleideten Antifa-Führerin mit dem gratismutigen Regenbogenarmband auf der Ehrentribüne in Katar, die in Deutschland übrigens Innenministerin ist und extra auf Steuerzahlerkosten eingeflogen wurde, um sich und ihren Buntstaat vor aller Welt mit absurder Gesinnungsbezeugung lächerlich zu machen. Nun könnte eingewandt werden, das sei alles ziemlich schlimm und peinlich, aber das normale Leben in Deutschland laufe ja gar nicht so schlecht. Doch keine Einschätzung könnte falscher sein. Denn nicht läuft mehr gut zwischen Flensburg und Konstanz, jedenfalls nicht in den Augen und vor dem kritischen Verstand derjenigen, die sich von dem kollektiven Wahn in Politik und Medien nicht benebeln lassen.
Derweil die Systemmedien den Konflikt um ein plakatives Bekenntnis zu kleinen, aber übermächtig gemachten Minderheiten aufblasen, werden die sozialen und geistigen Fehlentwicklungen in Deutschland entweder weggeblendet oder schöngeredet. Aber was soll auch noch zu einem Staat gesagt werden, dessen Städte und Gemeinden von Kriegs- und Sozialflüchtlingen platzen, aber in dem das Messer schon längst nicht mehr nur zum Essen da ist?