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Die beiden Virologen Kristian Andersen und Edward Holmes wiesen im Laufe der Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 darauf hin, dass SARS-CoV-2 „Anzeichen eines künstlichen Ursprungs“ aufweise. Dieser Hinweis sei mit „Spott in der Telefonleitung“ quittiert worden, wie Jeremy Farrar in seinen Memoiren schreibt. Farrar hatte die Telefonkonferenz auf Bitten von Anthony Fauci initiiert. Weiter ist der Biografie zu entnehmen, dass Fouchier, Koopmans und Drosten „aus guten Gründen nicht ertragen konnten“, dass es sich bei SARS-CoV-2 um das Resultat eines Laborunfalls handeln könnte. Diese Darstellung wurde jüngst auch durch Edwards Holmes bestätigt. Zu den weiteren Teilnehmern dieser Telefonkonferenz gehörte unter anderem auch Francis Collins. Der damalige Direktor der National Institutes of Health äußerte in einer E-Mail, dass Fouchier und Drosten ihre Argumente gegen einen Laborursprung „mit mehr Eindringlichkeit als nötig“ vorgebracht hätten.
Nur wenige Tage bzw. Wochen nach dieser Telefonkonferenz und der Drosten-Mail vom 9. Februar 2020 erschienen die oben erwähnten Artikel. Bemerkenswert: Kristian Anderson und Edward Holmes, die bei SARS-CoV-2 anfangs noch „Anzeichen eines künstlichen Ursprungs“ gesehen hatten, waren zwei der insgesamt fünf Co-Autoren des Nature Artikels „The proximal origin of SARS-CoV-2“ (Der wahrscheinliche Ursprung von SARS-CoV-2), in dem die Laborunfall-These als „Verschwörungstheorie“ aus dem wissenschaftlichen Diskurs verbannt worden ist.
Prof. Dr. Roland Wiesendanger kommentierte die neuesten Enthüllungen so: „Die ganze Welt weiß nun, dass Herr Drosten eine zentrale Rolle bei dieser größten Vertuschungsaktion der jüngsten Menschheitsgeschichte gespielt hat.“
https://reitschuster.de/post/hat-christian-drosten-einen-meineid-geleistet/