Das Paul Ehrlich Institut erklärte noch im Jahr 2022, warum es angeblich keine Spät- und Langzeitfolgen nach Impfungen gebe. Dieses Narrativ wurde lange von den Mainstream-Medien noch befeuert, und viel zu lange wurde sogar behauptet, dass es keine Langzeitfolgen nach den COVID-19-Impfungen gibt.
Das CDC, die amerikanische Gesundheitsbehörde, erklärt auf seiner Homepage demgegenüber wörtlich, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen „langfristige gesundheitliche Probleme“ verursachen können. Die genauen Langzeit-Schäden der Impfungen sind noch nicht bekannt, da seit noch nicht einmal zwei Jahren geimpft wird und die Langzeitfolgen der Booster-Impfungen noch gänzlich unbekannt sind.
Dr. Strasser: Ich sage es als Arzt, der verpflichtet ist, seine Patienten wahrheitsgemäß und exakt aufzuklären, in aller Deutlichkeit: die Menschen wurden von der Regierungspolitik belogen.
Dabei waren diese „fake news“ damals längst widerlegt. Denn ein halbes Jahr vorher, am 8.9.2021, warnte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) offiziell (!) unter anderem vor dem Auftreten von Myo- und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen) nach Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. COVID-19-Impfstoffe lösen also sehr wohl Erkrankungen aus, und zwar auch schwere und tödliche, und das wurde 2021 längst offiziell zugegeben. Die Behauptung in der Broschüre des Gesundheitsministeriums ist also nicht nur eine dreiste Lüge, sie ist auch dumm, weil ganz einfach zu entlarven.
Das Ausmaß der falschen Behauptungen, haltlosen Versprechungen und längst widerlegten Aussagen von Regierungspolitikern, Mainstream-Medien und von Pharmakonzernen unterstützten „Experten“ nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Es braucht sich niemand zu wundern, wenn immer mehr Menschen aufwachen und der Impfpropaganda keinen Glauben mehr schenken.