Tags

, , , ,

Die selbsternannten „Faktenchecker“ der linken Plattform “Correctiv” haben sich wieder einmal an die Verfolgung unliebsamer Medien gemacht. Diesmal haben sie all jene freien deutschsprachigen Medien im Visier, die aus schierer Not vor Strafverfolgung, Behördenschikanen und Zensur ihren formalen Sitz ins Ausland verlagert haben.

Die Fakten-Klitterer in Staatsdiensten und regierungshörigen, notorisch unseriösen “Faktenfinder” sind dabei auf den vermeintlichen Skandal gestoßen, dass manche Portale postalisch nicht unter im Impressum angegebenen Adresse erreichbar waren. Webseiten, „die mit der Verbreitung von irreführenden Inhalten auffallen“, sind Correctiv seit jeher ein besonderer Dorn im Auge.

Inzwischen muss jeder, der ein freies Medium betreibt, mit Boykottaufrufen bei Werbekunden und schlimmstenfalls mit Anschlägen auf sein Eigentum oder sogar auf Leib und Leben rechnen, sobald er ins Visier der linken tonangebenden Kreise gerät. Vielen Medienbetreibern bleibt daher faktisch nichts anderes mehr übrig, als sich Briefkastenadressen im Ausland zuzulegen, um so dem langen Arm ihrer Gegner zu entkommen, deren Wunsch, unliebsame Meinungen zu verfolgen, zunehmend auch in Gesetzesform gegossen wird.

https://www.wochenblick.at/allgemein/correctiv-hetzjagd-auf-freie-medien-mit-auslaendischem-impressum/