Impfschäden kommen mittlerweile immer mehr im Mainstream an. Es wird jetzt zumindest über einzelne schwerwiegende Fälle berichtet. Zum Beispiel über einen kurz nach Impfung verstorbenen Mann, dessen Frau und Tochter seine Obduktion wollten, die Charité aber das Gegenteil behauptete und den Tod auf eine einfache Lungenentzündung zurückführte. Die auf eigene Kosten durchgeführte Obduktion zeigte dann schwerste Impfschäden im Herz, Gefäßen, Gehirn und anderen Organen.
Eine der Studien, die sich mit gravierenden Folgen der Impfung befasst hat, nämlich der reversen Transkription der mRNA in den Leberzellen, wurde heftig bekämpft, aber nicht widerlegt. Das heißt, es wird mit der Impfung evolutionär etwas in Gang gesetzt, das klar die Eigenschaften der DNA verändert.
Diese Studie von Aldén et al mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line“ (Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie) enthält noch weitere wichtige Erkenntnisse.
1. Schon nach 6 Stunden wird die mRNA in die menschliche DNA eingebaut, was zur Folge hat, dass man die Spike Proteine nie wieder los wird!
2. Es ist besorgniserregend ist, denn damit die mRNA wieder ansteigt muss die mRNA reproduziert werden. Wenn das richtig ist, dann könnte sich auch die mRNA unkontrolliert reproduzieren mit unvorhersehbaren Auswirkungen
3. Der Impfstoff selbst trägt dazu bei, das sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die mRNA in die DNA eingebaut wird. Hier nur in der Leber untersucht, kann aber durchaus überall passieren.
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4. „Eine frühere Studie zu mRNA-Impfstoffen gegen H10N8- und H7N9-Influenzaviren unter Verwendung eines ähnlichen LNP-Abgabesystems zeigte, dass sich der mRNA-Impfstoff eher unspezifisch auf mehrere Organe wie Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge und Gehirn verteilen kann.