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Aus Deutschland und Österreich kann man nur neidisch in Richtung USA blicken: Der Freedom of Information Act erlaubt es jedem, Informationen von US-Bundesbehörden zu erhalten. Geheimniskrämerei, wie sie bei uns selbst bei die Grundrechte einschränkenden Maßnahmen geübt wird, ist in den USA so nicht möglich. Doch nun erreicht die europäische Zensur selbst die USA mit der Folge, dass Daten zu Nebenwirkungen nicht mehr vernünftig analysiert werden können. Die kanadische Biologin und Datenanalytikerin Dr. Jessica Rose schlägt Alarm: Man kann die Daten nicht mehr vernünftig auswerten. Datenanalysen geben gefährliche Nebenwirkungen nur mehr verzerrt wieder.
Während Österreich selbst grundlegende Informationen wie die Begründung für Corona-Verordnungen geheim hält und die Europäische Union mit ihrer Verdachtsfälle-Datenbank äußerst eingeschränkt Daten veröffentlicht, war es Datenanalysten bislang möglich, das US-amerikanische System VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) nach so genannten Sicherheitssignalen zu durchsuchen.
Ein Beispiel von vielen ist die Myokarditis. Zunächst wurden von Politikern und Medien ja sämtliche Nebenwirkungen, die über Bagatellereignisse hinausgehen, verneint. Anhand der Meldedaten konnte recht rasch festgestellt werden, dass es insbesondere bei jungen Männern gehäuft zu Myokarditis und Perikarditis kommen kann. Es handelt sich somit um sehr wesentliche Analysen, die in Europa durch undurchsichtige Löschungen und Veränderungen schon lange nur mehr sehr eingeschränkt möglich waren. So hatte der deutsche Mathematiker Dr. Andreas Hoppe bereits Mitte letzten Jahres über verschwindende Datensätze in der EMA-Datenbank geklagt und der holländische Datenanalyst Wouter Aukema wies im September dieses Jahres darauf hin, dass die EMA-Datenbank kompromittiert wurde, TKP berichtete.
Doch Nebenwirkungen müssen nicht nur in der EU in einer Datenbank erfasst werden, sondern auch in den USA. Das US-amerikanische System VAERS sammelt nicht nur Fälle aus den USA, sondern Fälle aus der ganzen Welt. Die Biologin und Datenanalytikerin Dr. Jessica Rose analysierte die Daten bereits seit Beginn und kommentierte ihre Ergebnisse auf ihrem Substack. Mitte November schlug die Wissenschaftlerin Alarm: Sicherheitssignale ließen sich nicht mehr vernünftig analysieren, da etliche Daten verloren gegangen seien. Plötzlich passte das „foreign data set“, die Sammlung von Nebenwirkungsmeldungen von außerhalb der Vereinigten Staaten, in ein File mit rund einem Drittel der Größe als die Woche davor. Wesentliche Sicherheitssignale waren verschwunden oder verzerrt – das Sicherheitssignal für Myokarditis war verschwunden, Spontanaborte, Totgeburten und Blutungen waren in der Datenbank deutlich reduziert und auch die Krebsfälle waren plötzlich deutlich zurückgegangen. Kurz danach konnte Rose die Ursache finden, denn die Datenbank enthielt plötzlich einen Hinweis:
„At the request of European regulators, CDC and FDA have removed certain data fields (country codes; reported symptom case narrative free text; diagnostic laboratory data free text field; illness at time of vaccination free text field; chronic conditions free text medical history field; allergies free text field) from foreign VAERS reports which were submitted to VAERS and may not comply with European regulations. Domestic (U.S.) VAERS reports are not affected by this process.“