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Die Zunahme an plötzlichen Todesfällen seit Beginn der Covid-Impfungen ist keinesfalls anekdotischer Natur: Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) belegen den massiven Anstieg eindeutig. Das erbrachte die heutige brisante Pressekonferenz von Datenanalyst Tom Lausen und dem gesundheitspolitischen Sprecher der AfD, Martin Sichert. Das Ausmaß des deutschen Behördenversagens wurde hier mehr als offensichtlich.

Die KBV-Daten vom Zeitraum von 2016 bis zum ersten Quartal 2022 wurden im Rahmen mehrer Anfragen durch Martin Sichert eingeholt. Datenexperte Tom Lausen wertete sie aus – mit beunruhigendem Ergebnis: Es begaben sich nicht nur 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen in ärztliche Behandlung – auch die Zahlen plötzlicher Todesfälle nahmen seit 2021 nachweislich massiv zu.

Das Auswerten von Diagnosecodes der KBV wäre gemäß §13 Infektionsschutzgesetz von Beginn der Impfkampagnen an die Aufgabe des RKI und des PEI gewesen – doch die Daten wurden laut Lausen nicht einmal angefordert. An einer Untersuchung der massiv gestiegenen plötzlichen Todesfällen besteht also offenkundig kein Interesse. Bis heute werden die Covid-Impfungen als sicher angepriesen, obwohl für diese Behauptung jeglicher Nachweis fehlt.

Datenanalyst Tom Lausen: KBV-Daten belegen massiven Anstieg plötzlicher Todesfälle seit Impfstart