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Die gestrige Pressekonferenz von Datenanalyst Tom Lausen und dem Bundestagsabgeordneten Martin Sichert barg Sprengstoff: Die dort präsentierten Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bestätigten, dass “plötzliche und unerwartete” Tode seit den Impfkampagnen sprunghaft anstiegen (Report24 berichtete) – und das in beispiellosem Ausmaß. In den sozialen Netzen kochte das Thema binnen kürzester Zeit hoch, doch im Mainstream herrscht Stille. Ob sich diese Zahlen totschweigen lassen, darf jedoch bezweifelt werden: Das Problem ist nun allgegenwärtig – ebenso wie Forderungen nach Konsequenzen.
In den sozialen Netzen explodierten nach der Pressekonferenz Hashtags wie #ploetzlichundunerwartet und #Uebersterblichkeit; auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, bekannt für seine Lüge der nebenwirkungsfreien Impfung und die stetige Diskriminierung Ungeimpfter, wurde prompt mit neuerlichen Rücktrittsforderungen überschüttet. Datenanalyst Tom Lausen hatte auf Basis von Daten der KBV, die der gesundheitspolitische Sprecher der AfD, Martin Sichert, durch etliche Anfragen erhalten hatte, herausgearbeitet, dass es 2021 zu einem massiven Anstieg von plötzlichen Todesfällen gekommen war. Dazu hatte er die Zahlen zu entsprechenden Diagnoseschlüsseln seit 2016 ausgewertet. Es wäre laut Lausen und Sichert Aufgabe des PEI und des RKI gewesen, diese Analysen durchzuführen – doch diese sollen die fraglichen Daten nicht einmal abgerufen haben.
Nach explosiver Pressekonferenz zu plötzlichen Todesfällen: Wo bleiben die Konsequenzen?