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Drei Jahre nach dem prophetischen „Event 201“ führten die damals beteiligten Organisationen ein neues Planspiel durch — diesmal sollen überwiegend junge Menschen zur Risikogruppe gehören.
„Katastrophale Ansteckung“ lautet der übersetzte Titel des neuen Pandemie-Planspiels. Durchgeführt wurde es am 23. Oktober bei der Jahrestagung der Grand Challenges in Brüssel. Mit von der Partie waren wie schon bei dem Pandemie-Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 abermals unter anderem die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), die Johns Hopkins University und die WHO. Dies lässt aufhorchen, hatte das geübte Pandemie-Szenario damals doch die Eigenheit, nahezu fließend in das überzugehen, was wir unter der Bezeichnung „Corona-Pandemie“ erlebten, wenngleich in der Realität die Pandemie-Maßnahmen und Gen-Spritzen einen sehr viel höheren Schaden anrichteten als das mit einer Grippe vergleichbare SARS-CoV-2-Virus. So drängt sich nun unweigerlich die Frage auf, was bei diesem Pandemie-Planspiel geübt und welche neuen Maßnahmen zur vermeintlichen Eindämmung geprobt wurden.
Der wohl augenscheinlichste Aspekt ist, dass in diesem Szenario Kinder und Jugendliche die Risikogruppe darstellen und nicht die Alterskohorte der Menschen über 70.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass sich Meldungen zu überlasteten Kinderklinken in der Presse derjenigen Länder am häufigsten finden, in welchen die Hygienemaßnahmenpolitik am stärksten wütete.
Allen Pandemie-Planspiele war gemeinsam, dass immer ein Katastrophen-Szenario geübt wurde, dessen Ausmaß das reale Infektionsgeschehen bei weitem übertraf. Noch nie erreichten die tatsächlichen Todesfallzahlen die der Planspiele.
Dies wäre im ersten Moment ein Grund, nicht — erneut — in Panik zu verfallen. Den Planspielen folgten keine schrecklichen Seuchen, sondern schreckliche Maßnahmen. So sollte uns mehr die Frage umtreiben, welche neuen Maßnahmen zur vermeintlichen Pandemiebekämpfung dieses Mal ausgeheckt wurden.
Gleichzeitig sollte erwogen werden, dass dieses Mal ein wirklich gefährlicher Erreger aus dem Labor — in welcher Form auch immer — freigesetzt wurde oder wird
Bis heute rätseln viele, was der selbsternannte Philanthrop damit meinte, als er sagte, das nächste Virus würde definitiv Aufmerksamkeit erzeugen. Auch sein Gesichtsausdruck wirft Fragen auf.
Das gesamte Lügen-Konstrukt der Pandemien bröckelt indes weltweit unübersehbar, was die globalistische Oligarchie zur hastigen Durchführung ihrer Agenden antreibt, wodurch auch die Fehleranfälligkeiten steigen. Angesichts dieser neuen Übungen ist es für jeden Einzelnen nun wichtig, nicht — erneut — in die Angst zu geraten, sondern sich auch vor Augen zu führen, was einer Übung im Kern zu eigen ist — das Potenzial, dass das, was geübt wurde, gründlich schief gehen kann.
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