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Die US-Zeitung „Wall Street Journal“ kann über Deutschlands Migrationspolitik nur staunen. Trotz Fachkräftemangels gebe es keine Arbeit für viele der Eingewanderten. Stattdessen würden viele Migranten „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“ – und die Regierung habe keinen Plan.
Das WSJ schreibt von einer „paradoxen“ Lage: Trotz allseits beklagten Fachkräftemangels gebe es keine Arbeit für viele der Eingewanderten. Stattdessen würden viele Migranten „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“ – und die Regierung habe keinen Plan, dies zu ändern.
Für den Arbeitsmarkt kämen oft die Falschen. Nur zehn Prozent der Migranten kämen nach Deutschland, um hier direkt eine Arbeit aufzunehmen. In Kanada liege die Zahl bei rund 33 Prozent. Offizielle Daten zeigten, dass nur etwa ein Drittel der rund 800 000 Syrer und Afghanen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland einen steuerpflichtigen Job hätten.
Amerikanische Zeitung kritisiert die deutsche Einwanderung als paradox