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Die indische Öko-Aktivistin Vandana Shiva – von Umweltorganisationen, links-grünen Politikern und diesen Kreisen angeschlossene Medien hofiert – wird nach ihrer Kritik an Bill Gates systematisch demontiert. An vordersten Front mit dabei: das öffentlich-rechtliche Wahrheitsportal, die Tagesschau.
Mit der Lobhudelei scheint es aber nun endgültig ein Ende zu haben. Denn: Shiva ist in der grünen Gunst gefallen. Tief gefallen. Ihre Kritik an der grünen Gentechnik wie zum Beispiel an Bt-Baumwolle oder Bt-Mais – Bt steht für das Bodenbakterium Bacillus thuringiensis, dessen Gene in die Baumwoll- und Maispflanzen übertragen worden sind – war für ihre ehemaligen Fans schon schwer zu ertragen. In ihrem Heimatland Indien wird Bt-Baumwolle seit Anfang der 2000er-Jahre eingesetzt und mittlerweile von einem Großteil der Landwirte verwendet. Shiva machte die Bt-Baumwolle und deren Saatguthersteller Monsanto für den Suizid Hunderttausender Bauern verantwortlich, da sie durch die Bt-Baumwolle laut Shiva finanziell in den Ruin getrieben wurden.
Nun aber hat die dereinst umjubelte „Ökofeministin“ ein Kapitalverbrechen begangen und Bill Gates, den Säulenheiligen der links-grünen Weltenerneuerer kritisiert. Er sei laut der 70-jährigen Querulantin Teil von einer Art Verschwörung der reichsten ein Prozent der Menschen, die die „Wirtschaft mit falschem Essen zerstören möchte“. Gates habe zudem die WHO unter Kontrolle, so Shivas Kritik. Ein unschlagbares Indiz dafür, dass Shiva aus den Reihen der Guten ausgesorced gehört, hält unter anderem die Tagesschau bereit.
Spätestens an dieser Stelle dürfte klar sein, dass über Vandana Shivas politischer und medialer Tod bereits entschieden ist.
Weil sie Bill Gates kritisiert: Indische Öko-Ikone wird demontiert