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Die Leitmedien beginnen zaghaft über die Impfschäden zu berichten, die sie zuvor noch totschwiegen — vor konsequenten Schlussfolgerungen aus den Berichten drücken sie sich indes.

Die junge Schauspielerin konnte sich monatelang kaum ohne Schmerzen bewegen. Eine Ärztin erzählt von einem Kind, das seit acht Monaten nur die Decke anstarrt. Ein kerngesunder Mann um die 40 litt nach der sogenannten Impfung unter starken Kopfschmerzen. Eine Sinusvenenthrombose war verantwortlich für den Schlaganfall, den er nicht überlebt hätte, wenn er nicht mit Blaulicht auf eine Intensivstation gekommen wäre. Aus den Venen eines jungen Mannes wurden zwölf Zentimeter lange Blutgerinnsel gezogen. Einem zuvor überaus sportlichen Altersgenossen fehlte monatelang die Kraft, Kartoffeln für seine Mahlzeiten zu schälen. Von all diesen Geschichten und etlichen anderen Fällen hören und sehen wir im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Besonders der MDR, aber auch ZDF und ARD verfolgen seit Monaten das Thema der unerwünschten Nebenwirkungen nach den mRNA-Impfungen. Genauer gesagt handelt es sich gerade mal um ein gutes Dutzend Beiträge (1). Aber in den Beträgen wird zur Sprache gebracht, was es bislang eigentlich gar nicht geben durfte: furchterregende Nebenwirkungen bis zum Tod nach den mRNA-Impfungen, die lange Zeit als die Erlösung schlechthin gehandelt wurde. An die wirklich brisanten Fragen über die Hintergründe des Geschehens wagen sich die plötzlich von kritischem Geist Beseelten jedoch nicht heran. Vor allem versucht man über Taten zu berichten, ohne die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Kommentar von Walter van Rossum, Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und Co-Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Intensiv-Mafia“.

Grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz kommen für den Minister auf jeden Fall schon mal in Betracht. Doch so weit gehen die öffentlich-rechtlichen Berichte natürlich nicht. Allerdings wird immer wieder der amtierende Gesundheitsminister Lauterbach zitiert, der bei etlichen Gelegenheiten von den so gut wie risikolosen und extrem wirksamen Impfungen zu schwadronieren pflegte. Noch ein Fall für grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz.

Seit einiger Zeit gibt es jedoch feine Risse in dieser Ordnung der Dinge. Ausgelöst von unerwarteter Seite: Zuerst stellte eine der Speerspitzen des Mainstreams, nämlich Bild TV, bohrende Fragen und lud in Serie verfemte „Schwurbler“ in sein Studio.

Es gilt zu verstehen, was hier passiert. Wer wie ich ein paar Jahrzehnte für öffentlich-rechtliche Medien gearbeitet hat, weiß, dass es sich hier nicht allein um das Werk einer beherzten Redakteurin handelt, die ihrem Unmut Luft macht. Hinter jedem einzelnen Beitrag steht eine Redaktion, und bei kritischen Beiträgen zu diesen Themen dürfte die gesamte Leitung des Hauses involviert sein.

https://www.rubikon.news/artikel/die-feigenblatt-korrekturen