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Angesichts der fast täglichen Dammbrüche und Enthüllungen über die katastrophalen Auswirkungen einer von A bis Z unsinnigen und in vielen Punkten verbrecherischen Politik während des epochalen „Pandemie“-Fehlalarms treten immer mehr frühere Politiker, „Experten” und Mitläufer den Rückzug an oder drehen ihr Fähnchen im Wind – weil sie ahnen, dass sie sich früher oder später gesellschaftlich rechtfertigen oder gar womöglich juristisch für ihre Handlungen und Aussagen verantworten müssen. Vor allem jene, die sich an der hemmungslosen Ausgrenzung und Diskriminierung Ungeimpfter aktiv beteiligt haben, werden angesichts der immer schrecklicheren Nebenwirkungen und Todesfälle zunehmend nervös. Sie wissen ganz genau, dass sich die (derzeit noch) verbreitete Lüge, mit der Impfung hätten diese gar nichts zu tun, nicht mehr lange aufrechterhalten lassen wird. Deshalb überlegen sie, die sich weit aus dem Fenster gelehnt haben, nun fieberhaft, wie sie aus der Nummer gesichtswahrend und unbeschadet herauskommen. Manche setzen dabei auf Entschuldigung, Reue und Demut, andere auf taktische Demenz und Verharmlosung.

Einen ganz anderen Weg wählt hingehen eine der wohl übelsten Figuren der gesamten Corona-Ära, der unverbesserliche Scharfmacher, Impffanatiker und Ärztefunktionär Frank Ulrich Montgomery: Er setzt auf die Flucht nach vorne und das Prinzip Trotz – nach der Devise: Jetzt erst recht! Im Gespräch mit dem „Welt”-Journalisten Tim Röhn verteidigte „Monty“ nicht nur die unsinnigen 2G-Regelungen und die kriminellen Versuche zur Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht, sondern steht auch zu seiner unsäglichen, hetzerischen Behauptung von der „Tyrannei der Ungeimpften“. Er habe daran nichts zurückzunehmen, so Montgomery, und bliebe bei dieser Aussage.

Lausen Datenaufbereitung und die Heidelberg-Studie sind nur die beiden jüngsten einer schier endlosen Reihe von Auswertungen, wissenschaftlichen Untersuchungen und Erhebungen, die jedem vernunftbegabten Menschen ganz unbestreitbar vor Augen führen müssen, dass die Impfungen nie hätten zugelassen geschweige denn propagiert werden dürfen.

Anstatt sich zu entschuldigen, etwas Demut zu zeigen oder am besten ganz den Mund zu halten, hat Montgomery sich also entschlossen, eine unhaltbare Position mit seinem üblichen Getöse zu verteidigen. Sein monströses Ego lässt offenbar das Eingeständnis von Fehlern nicht zu. Mit seiner Verbohrtheit zeigt er, dass er nicht nur medizinethisch als Ärztevertreter, sondern auch charakterlich als Mensch ein fulminanter Totalausfall ist.

Unbelehrbarer Spalter: Impf-Ayatollah Montgomery redet weiter von der „Tyrannei Ungeimpfter“