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Corona ist das erste weltweite Beispiel einer Pandemie mit einem extra im Labor scharf gemachten Virus, einer zentralen Steuerung von weltweit gleichen drakonischen Einschränkungen und einer weltweiten Impfkampagne in noch nie gesehenem Ausmaß. Die Frage ist, wurden dadurch Todesfälle verhindert oder erzeugt. Dass die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgeschäden noch über Jahre enorm sein werden, ist ja mittlerweile für jeden offensichtlich.
Die Beantwortung der Frage wird unternommen in der Studie von James A Thorp et al mit dem Titel „Global COVID-19 Pandemic Outcomes: Dissecting a Failed Strategy“ (Globale Ergebnisse der COVID-19-Pandemie: Die Analyse einer gescheiterten Strategie). Die kurze Antwort ist, dass die WHO mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne auf der ganzen Linie gescheitert ist.
Die während der COVID-19-Pandemie angewandten zentralisierten, statistisch basierten Managementstrategien haben ihre erklärten Ziele völlig verfehlt.
Nachdem also die Maßnahmen, die erstmals weltweit gleich durchgezogen wurden, krachend gescheitert sind, planen WHO und ihre Financiers noch mehr Zentralismus, noch mehr Kontrolle von oben und noch mehr Einbeziehung von weiteren Bereichen wie Landwirtschaft, Tierhaltung und Klimapolitik. Das alles unter dem Titel „One Health“. Die zu erwartenden Ergebnisse werden noch desaströser ausfallen, für Big Pharma und für ihr Aktionäre aber noch lukrativer werden.
Studie: Impfkampagne und zentrale Steuerung krachend gescheitert mit mehr verursachten Todesfällen