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Die bivalenten mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna wurden keinem klinischen Test auf Wirksamkeit unterworfen. Gerade einmal 8 Mäuse wurden geimpft und infiziert. Deshalb wird jetzt versucht, in prospektiven Studien eine Wirksamkeit zu konstruieren. Aber wirklich erfolgreich sind diese Studien nicht.
Kürzlich erschien eine derartige Studie von einigen Wissenschaftler an der Cleveland Clinic in Ohio unter dem Titel „Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine“ (Wirksamkeit des bivalenten Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19)). Es handelt sich um eine retrospektive Kohortenstudie mit Klinikmitarbeitern, die zwischen September und Dezember dieses Jahres den bivalenten Impfstoff erhalten haben.
Sie sollte die klinische Wirksamkeit der bivalenten Impfstoffe belegen, stellt aber zufällig fest, dass das Risiko einer Covid-19-Infektion mit jeder vorherigen Impfung steigt.
Sie zeigt, dass eine natürliche Infektion gut gegen Re-Infektion schützt, der Schutz aber abnimmt, je unähnlicher die Varianten des Virus werden.
Wir wissen übrigens, dass die mRNA-Impfstoffe die Entstehung von Varianten und Mutationen massiv fördern, da sie eben Antikörper nur gegen das Spike Protein erzeugen und nicht gegen die anderen Merkmale des Virus, wie das bei der natürlichen Infektion passiert. Die mehrfache Impfung hat zur Folge, dass das Immunsystem regulatorische T-Zellen entwickelt, die es toleranter gegen das Virus machen, sowie Subtyp 4 bei den Antikörpern, die ebenfalls die rasche Bekämpfung des Virus bei Infektion verhindern.
Unter anderem deshalb kommt es zu häufigeren Infektionen mit steigender Zahl der verabreichten Spritzen und damit werden auch die Mutationen noch mehr gefördert.