Daten eines großen israelischen Versicherungsunternehmens zeigen einen enormen Anstieg bei den Todesfällen von Neugeborenen, seit die experimentellen Covid-Impfstoffe verabreicht wurden. Wie passt das mit “die Vakzine sind sicher” zusammen?
Je mehr man in den verfügbaren Gesundheitsdaten weltweit herumgräbt, umso häufiger entpuppen sich diese ganzen massenmedialen und politischen Agitationen als das, was sie in Wirklichkeit sind: Propagandaaktionen von Big Pharma-hörigen oder auch von dort finanzierten Proponenten. Die Mär von den “sicheren” Genspritzen kann sich immer weniger halten. Gerade auch in Bezug auf schwangere Frauen und ihre Leibesfrucht. Dies zeigen beispielsweise auch aktuelle Daten aus Israel, wo der israelische Forscher David Shuldman nach einer Anfrage über das Informationsfreiheitsgesetz Daten des großen israelischen Gesundheitsversicherungskonzerns Maccabi erhielt.
Das Versicherungsunternehmen, das rund ein Viertel aller Israelis abdeckt, verzeichnete von 2019 bis ins erste Quartal 2021 vierteljährlich stets zwischen vier und acht solcher Todesfälle von Neugeborenen. Doch im zweiten und im vierten Quartal 2021 schossen die Zahlen auf 17 respektive 18 Fälle hoch. Schon zuvor zeigten Daten des Rambam-Krankenhauses in der israelischen Stadt Haifa eine deutlich erhöhte Rate an Tot- und Fehlgeburten unter jenen Frauen, die mit der in Israel üblichen Pfizer-Genspritze versorgt wurden.
Wie lange wird es noch dauern, bis die Gesundheitsbehörden weltweit endlich anerkennen, dass diese experimentellen Vakzine (insbesondere die mRNA-Injektionen) offensichtlich mehr Schaden als Nutzen verursachen?
Israel: Starker Anstieg bei Todesfällen von Neugeborenen nach Start der Impfkampagne gegen Covid-19