Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen, lautet ein deutsches Sprichwort. Bei uns verteidigen nicht nur Frösche, sondern gemästete fette Kröten den in drei Jahren angelegten Sumpf für sie komfortabler „Pandemie”-Maßnahmen bis aufs Blut. Die Profiteure dieses Ausnahmezustands und beispiellosen Gesundheitsskandals, der mit einem Fehlalarm begann und mit einer kriminellen lebensgefährlichen Impfkampagne endete, denken auch nach dem – nun sogar von heiligen Kühen wie Christian Drosten verkündeten – Ende dieser „Pandemie“ nicht daran, die endgültige Renormalisierung zu vollziehen. Anders ausgedrückt: Spätestens jetzt steht fest, dass man für „Corona-Maßnahmen“ nicht einmal mehr Corona braucht.
„Einem vorauseilenden Einstellen aller Schutzmaßnahmen schon zum jetzigen Zeitpunkt stehe ich kritisch gegenüber”, erklärt Nießen als typischer Selbstzweck-Bedenkenträger heute – und beruft sich wieder mal auf „erhöhte Fallzahlen” und eine „Belastung der Krankenhäuser durch Personalausfall und anderen Infektionskrankheiten.” Das ist die Krönung überhaupt: Eine Folge unsinniger Maßnahmen – die Grippewelle – soll nun als Argument zur Verlängerung dieser Maßnahmen herhalten. Erst ruiniert man durch Masken-, Hygiene- und Abstandsregeln vorsätzlich die Immunabwehr und damit die Volksgesundheit – und dann sollen ausgerechnet Masken-, Hygiene- und Abstandsregeln weiterleiten, um ihre eigenen Auswirkungen lindern! Höchste Zeit, dass die Repräsentanten und Fürsprecher dieses surrealen Alptraums auf den Mond geschossen werden…
https://ansage.org/welche-ueberraschung-gesundheitsbehoerden-gegen-ende-der-c-massnahmen/