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Von den ersten Tagen der “Pandemie” an war kritischen Geistern klar, dass etwas nicht stimmte. Gäbe es eine tödliche, neue Krankheitswelle, wäre weder das Krankheitsbild “Grippe” spurlos verschwunden, noch hätte man beliebige Todesfälle wie Unfalltote den “Covid-Opferzahlen” hinzurechnen dürfen. China räumt nun, nachdem das Volk die Diktatur zum Umdenken gezwungen hat, mit der betrügerischen WHO-Zählweise auf. Und siehe da, niemand stirbt mehr “an” Covid-19.
Das waren die Fakten: Die WHO hat weltweit eine Zählweise vorgegeben, dass jeder Mensch als Covid-Toter zu zählen ist, der 30 Tage vor seinem Tod eine bestätigte Covid-Infektion hatte. Manche Länder steigerten diese Absurdität noch, so reichte in den USA die Vermutung, jemand könnte Covid-19 gehabt haben, für diese endgültige Diagnose am Totenschein. Eine Untersuchung und Labor-Bestätigung war nicht nötig.
China zählt nun offiziell so, wie es immer schon Sinn ergeben hätte
China hat dies nun auf einen vernünftigen Modus abgeändert, den die Welt seit 2020 verwenden hätte sollen: Nur wer direkt durch Atemwegserkrankungen infolge einer Covid-Infektion – etwa an einer Lungenentzündung – stirbt, wird in Zukunft als Corona-Todesfall in die Statistik aufgenommen. Die Covid-Sterbezahlen in der 1,4 Milliarden-Menschen-Nation liegen demnach jetzt bei null. Ohne Panikmache hätte es weltweit keine Pandemie geben müssen, da die Todeszahlen in der Coronazeit stets nur jenen eines starken Grippejahres entsprochen haben. Echte Übersterblichkeit gibt es erst jetzt – und sie liegt wohl nicht an einer Viruserkrankung.
Nächster Dämpfer: China beendet betrügerische Covid-Zählweise und die Toten fallen auf Null