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Der US-Auslandsgeheimdienst CIA scheint die Dienste eines europäischen NATO-Landes zu nutzen, um Sabotageanschläge in Russland durchführen zu lassen. Ein gefährliches Spiel der Biden-Administration, welches der mediale Mainstream geflissentlich ignoriert.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass beispielsweise die Explosionen auf der Krim-Brücke, bei Treibstofflagern und auch Kraftwerken auf solche Sabotageakte zurückzuführen sind. Und wenn man bedenkt, dass insbesondere der britische Auslandsgeheimdienst MI6 in Russland sehr aktiv ist (beispielsweise in Bezug auf die “Nowitschok”-Geschichten und den rassistischen “Oppositionspolitiker” Alexej Nawalny), darf man eine Involvierung Londons hierbei durchaus vermuten.
So soll diesbezüglich beispielsweise kein US-Personal auf russischem Boden operieren, damit die Biden-Administration offiziell die Hände in Unschuld waschen kann. Die paramilitärischen Offiziere der CIA im Special Activities Center leiten jedoch die Operationen.
Die gemeinsamen Sabotageaktionen der Amerikaner mit ihrem europäischen Alliierten dürften von Moskau jedoch als weitere direkte kriegerische Aktion des US-geführten Westens eingestuft werden. Dies erhöht auch das Risiko von entsprechenden Gegenmaßnahmen des russischen Auslandsgeheimdienstes FSB in den NATO-Ländern. Dort könnte insbesondere die Energieinfrastruktur ins Visier genommen werden, um die ohnehin schon angespannte Lage dort zu verschärfen.
Ignoriert vom Mainstream: Die CIA leitet Sabotageakte in Russland an