Schon seit 2020 und davor ist bekannt, dass wiederholte Injektionen mit dem gleichen Impfstoff zu Toleranz und De-Sensibilisierung gegenüber dem Virus führt. Die Folge sind leichtere und häufigere Infektion und längere Krankheitsdauer. Das wird nun neuerlich auch bei SARS-2 bewiesen und in Studien werden Ursachen dafür aufgeklärt. Die schädliche Wirkung von Antikörpern durch den Subtyp 4 (IgG4) wird nun neuerlich in einer Studie gezeigt.
Die Studie von Christina Kober et al mit dem Titel „IgG3 and IgM Identified as Key to SARS-CoV-2 Neutralization in Convalescent Plasma Pools“ (IgG3 und IgM als Schlüssel zur SARS-CoV-2-Neutralisierung in Rekonvaleszentenplasmapools identifiziert) befasst sich mit dem Auftreten der verschiedenen Immunglobuline. Dabei werden insbesondere auf die am stärksten wirksamen IgG3, die mit dem von Sucharit Bhakdi entdeckten Komplementsystem zusammenarbeiten, die sehr rasch entstehenden IgGM, sowie die in den Schleimhäuten des Atemtraktes schützenden IgGA gemessen und aufgeklärt.
Quasi als Nebenprodukt wird neuerlich das mit jeder Impfdosis verstärkte Auftreten von IgG4 diagnostiziert. Und es wird gezeigt, dass sich die Situation verschlimmert und mit jeder Durchbruchsinfektion und mit jedem Booster die schädlichen IgG4 „aufgefrischt“ und mehr werden.
Diese Reaktion ist typisch für die modRNA-Technologie, sie wurde bei AstraZeneca, bei Tetanus und anderen Impfstoffen bisher nicht beobachtet. Dies ist für eine Anti-Spike-B-Zelle völlig verrückt und spiegelt eine Überexposition der B-Zellen gegenüber Spike wider, was wiederum die übermäßige Produktion von Spike durch den mRNA-Code von Pfizer/BioNTech und Moderna widerspiegelt. In der früheren Studie wurde kein IgG4 nach der Injektion von AstraZeneca Inkjektion gefunden. …..
Es ist eine Kombination von verschiedenen Faktoren, die bei Immunität bei mehrfach Geimpften verhindern und Infektionskrankheiten häufiger machen sowie verlängern:
– gesteigerte Zahl und Aktivität der regulatorischen T-Zellen
– geschwächte Th1- und Th2-Aktivität
– Unterbindung der Mutationsfähigkeit von B-Zellen
– verstärktes Auftreten von IgG4
– dauerhafte Präsenz von Spike Proteinen bis tief ins Zellinnere und den Ribosomen
Katastrophale Folgen wiederholter mRNA-Spritzen nebst SARS-2 auch auf andere Atemwegs-Infektionen